- Oldystunde - wer's versteht. - Oldy, 23.02.2001, 02:37
- Re: Oldystunde - wer's versteht. - dottore, 23.02.2001, 10:04
- Re: Oldystunde - wer's versteht. / OLDY, bitte lesen!!! - JüKü, 23.02.2001, 10:13
- Re: Oldystunde - wer's versteht. / OLDY, bitte lesen!!! - Oldy, 23.02.2001, 17:54
- Re: Oldystunde - wer's versteht. / OLDY, bitte lesen!!! - JüKü, 23.02.2001, 10:13
- Re: Oldystunde - wer's versteht. - dottore, 23.02.2001, 10:04
Re: Oldystunde - wer's versteht. / OLDY, bitte lesen!!!
>>> wo doch das Merkmal von Spargeld das ist, daß es gespart und unbeweglich ist,
>>Was macht denn das Spargeld, wenn es"unbeweglich ist". Liegt es im Keller der Bank? Spargeld ist, lieber Oldy, nichts anderes als die Passivbuchung von Krediten, die in gleicher Höhe von den Banken wiederum ausgelegt werden.
>>Ich dieser Tage in der Bank: Einzahlung von DM 2000,- in Hundertern. Soll aufs Sparbuch der Kinder. Nach mir tritt jemand an die Kasse und was macht der Kerl von Kassierer? Er nimmt genau diese DM 2000,- und zahlt sie dem nächsten Kunden aus. Tja, so unbeweglich ist also"Spargeld"...
>Schönes Beispiel! Danke für die Klarstellung, auch der anderen Punkte.
>Das Problem ist offenbar, dass das alles an Oldy abprallt. Er postet immer das Gleiche, antwortet aber leider nicht. Vielleicht diesmal.
Hallo Jükü, deshalb habe ich ja geschrieben wer`s versteht.
Wer IMMER Geldguthaben mit Geld gleich stellt, kann es
eben nicht verstehen.Ich habe da vielleicht selber dazu
beigetragen mit dem Ausdruck Spargeld. Es gibt nämlich so
etwas nicht (Geld ist Geld ist Bargeld) Es gibt NUR
Sparguthaben. Dottore muss ja sogar eine Geldmenge ableugnen,
damit er seine Geldschulddebitismusanschauung aufrecht
erhalten kann. Es tut mir leid, wenn du das nicht
hinterfragen kannst. Geld ist NUR ein allgemein anerkanntes
Tauschmittel, welches sehr wohl auch Menge und Masse hat in Form
von Münzen und Banknoten und jeder trägt einen Teil davon
auch in seiner Tasche herum. Wer das nicht sehen will, mit
dem ist schwer zu diskutieren. Der Oldy sieht jedenfalls.
wenn er in seine Tasche schaut, immer einen Teil der Geldmenge
und kann nicht verstehen, daß jemand das nicht sieht.
Wenn ich dieses Geld auf die Bank bringe, verschwindet
es nicht,obwohl es für mich sich jetzt in eine Summe auf
meinen Konto verwandelt hat. Es hat nur einen anderen
Besitzer. Für kurze Zeit eben die Bank, bis die es wieder
weiter gegeben hat. Ist das wirklich so schwer zu verstehen,
daß man dafür Summen und Schuld und Buchhaltungstricks brauch
um dann die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr zu sehen?
Das Geld wechselt die Besitzer und das ist die einfache
Tatsache. Geldguthaben können das auch tun, natürlich,
aber dazu braucht man einen Vermittler und einen Buchhalter
und das verkompliziert die Sache und diese Vermittler lassen
sich ihre Dienste auch gut bezahlen.
Lies, bitte, meinen Beitrag samt Gedicht einmal ohne
Debitistenbrille.
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