- Black Elk's Charts - GOLD ab 1798 (Goldbug special) - black elk, 26.02.2001, 19:44
- Re: Black Elk's Charts - GOLD ab 1798 (Goldbug special) - black elk, 26.02.2001, 19:59
- Re: Black Elk's Charts - GOLD ab 1798 (Goldbug special) - Uwe, 26.02.2001, 20:18
- Re: Black Elk's Charts - GOLD ab 1798 (Goldbug special) - black elk, 26.02.2001, 20:26
- Re: Black Elk's Charts - GOLD ab 1798 (Goldbug special) - JüKü, 26.02.2001, 20:38
- Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts - Uwe, 26.02.2001, 22:45
- Re: Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts - JüKü, 26.02.2001, 23:06
- Re: Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts - black elk, 26.02.2001, 23:56
- Re: André=black elk - weiter so, immer (!) hinterfragen schadet niemals - Gruss! (owT) - jagg, 27.02.2001, 00:08
- Re: Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts - Uwe, 27.02.2001, 09:43
- Re: Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts - black elk, 26.02.2001, 23:56
- Re: Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts - JüKü, 26.02.2001, 23:06
- Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts - Uwe, 26.02.2001, 22:45
- Re: Black Elk's Charts - GOLD ab 1798 (Goldbug special) - JüKü, 26.02.2001, 20:38
- Re: Black Elk's Charts - GOLD ab 1798 (Goldbug special) - black elk, 26.02.2001, 20:26
- leider nicht mehr da owT - Kallewirsch, 27.02.2001, 05:55
Re: Diskussion um vorgestellte Langzeitcharts
>Hallo, Jürgen!
>Erst einmal gute und schnelle Besserung und danach eine ausreichende Regenerierungszeit.
>Deinen Einwurf:"Und auch die fünfteiligen Muster - selbst über Jahrhunderte!", verstehe ich in Erweiterung von Andrés Frage an mich, ob ich die passenden Fibonacci-Relationen im Chart für Zufall halte. Und da bin ich in der Diskussion, Jürgen und André, die ich eigentlich damit eingeleitet hatte, daß es da wenig zu diskutieren gibt.
>Das ich den Fibonaccirelationen in meine Betrachtung eine nicht unwesentliche Bedeutung zumesse, ist unstrittig und auch außerhalb der EWT werden dieses Verhältnisse in der Charttechnik genutzt (Fib-Linien, Fib-Strahlen (Winkel)). Sie sind für mich"Hausnummern" auf den Weg irgendwohin. Untersucht habe ich noch nicht, wie viele dieser, mit Fibonaccizahlen und -Relationen ermittelten Kurzmarken bisher in unterstellter Form erzielt wurden und wie viele ihn als"Fehlmarke" gegenüber stehen. Die zweite Größe muß die höhere sein!
>Um jedoch nun auf den"Jahrhunderte"-Chart zurück zu kommen (ich bleibe dabei, daß die Zeiten unveränderte Preise eigentlich EWT nicht einfach zu erklären sein werden), so gilt für beide Hinweise für mich meine Einstiegsthese zur Welleninterpretation, wonach sich in der gewählten Zeiteinheit eine relevante Häufigkeit der Ausprägung zählen lassen muß, damit man von wiederkehrenden Mustern sprechen kann.
>Was mich in diesem Zusammenhang bei diesen Langzeitbetrachtung noch mehr interessiert, ist folgender Aspekt: Das Leben und die Geschichte hat zwar mit Wirtschaften und Handeln zu tun, hat es aber auch immer mit Börsenparametern zu tun? Ich will damit fragen, ob wir vielleicht Börsenanalyse auf einer"Grundschwingung" betreiben ohne alle Aspekte erfassen zu können.
>Ob die Zeitenwenden dabei nun Extrempunkte der Amplitude der Grundschwingungen sind oder eben"Nulldurchgänge" an denen die Störvariablen nur sehr groß waren, ist bestimmt interessant festzustellen.
>Doch für meine beschränkten Überblick eröffnet sich dieses alles nicht so leicht. Kurz gesagt, die Bewegungen die wir anhand von Indizes sorgfältig zählen, sind nicht gerade unwesentlich, dennoch eben nur ein Teil der gerade herrschenden"Schwingungs"-Ausprägung. Die Ortung wird, nach m.M., nicht durch eine zweiachsige Darstellung möglich sein, der ein Teilaspekt herausgreift (vielleicht gelingt es mir, meine abstrahierten Gedanken einmal grafisch aufzubereiten, es muß viel mit einer hügligen Landschaft zu tun, in der es bergauf und bergab geht und wir nicht wissen, wie weit wir uns vom Normalnull entfernt haben und d bei der die Krümmung uns es nicht erlaubt, festzustellen, ob hinter dem nächsten Berg ein tieferes Tal oder ein höherer Berg folgen).
>Alles nichts fürs Tagesgeschäft!
>Gruß
>Uwe
>P.S.
>zur Korrektur der letzen Unterwelle 5:
><ol> ~ Ich meine du solltest Dich da nicht derart festlegen wollen und Regeln als Muß-Bedinngungen unsd Richtlinen als Kann-Bedingungen ansehen.
> ~ Eine Korrekturwelle kann in der Regel die letzte Unterwelle 5 einer Impulsbewegung korrigieren (kann aiber auch mehr oder weniger sein)
></ol>
>Bei reguläre Impulswelle, muß die Welle vier sich so entwickeln, daß kein Kurs sich in der Range der Welle 2 ergibt.
>Haben wir nun eine extendierende Welle 5 so bleibt so finden beide Punkte ihre Anwendung. Die Welle 5 wird zumeist (kann) in ihrer vollen Länge korrigiert werden, ob sie nun erweitert ist oder nicht.
Das war sehr tiefsinnig und ein bisschen zu hoch für mich. Zu deinem letzten P.S.: Ja, ich sehe die Regeln nicht so stur wie sie geschrieben sind, obwohl man sich anfangs daran halten muss, sonst wäre die ganze Methode ja zu flexibel. Ich benutze aber inzwischen mehr meinen"Bauch" und weniger die Regeln.
Passt vielleicht nicht, aber fällt mir gerade ein bei"Bauch" und"Regeln":
<font size="1">Sitzen zwei Blondinen beim Schachspiel.
"Hast du die Reglen im Kopf?"
"Wieso, blute ich aus der Nase?" </font>
<center>
<HR>
</center>

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