- Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders - nereus, 27.02.2001, 17:00
- Re: Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders. Ich auch nicht! - dottore, 27.02.2001, 18:20
- Re: Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders. Ich auch nicht! - JüKü, 27.02.2001, 18:37
- Re: Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders. Ich auch nicht! - Rumpelstilzchen, 27.02.2001, 18:37
- Re: Plädoyer für den Debitismus - ein paar Gedanken zur Lage - Baldur der Ketzer, 27.02.2001, 18:59
- Re: ein paar Gedanken zur Lage - Josef, 27.02.2001, 19:29
- Re: Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders. Ich auch nicht! - André, 27.02.2001, 21:45
- Re: Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders - Dimi, 27.02.2001, 18:30
- Debitionismus - oder es geht im Grunde um die Sinnfrage - Simplici, 27.02.2001, 20:32
- Re: @Simplici: Du machst es dir zu einfach. - Josef, 27.02.2001, 21:35
- Re: Debitismus - und die Sinnfrage - nereus, 27.02.2001, 21:37
- Plädoyer GEGEN den Debitismus als allumfassende Erklärung des Wirtschaftens - boso, 28.02.2001, 00:33
- Re: Plädoyer GEGEN den Debitismus. Okay! Und Anmerkungen dazu: - dottore, 28.02.2001, 10:07
- Re: Pldoyer GEGEN den Debitismus.!!! - Battleaxe, 28.02.2001, 10:59
- Zur Geldentstehung War: Plädoyer... - Dimi, 28.02.2001, 13:39
- Auch bei den Inka kamen die Schulden vor der Zahlung: - dottore, 07.06.2001, 14:36
- Re: Plädoyer GEGEN den Debitismus. Okay! Und Anmerkungen dazu: - dottore, 28.02.2001, 10:07
- Re: Pldoyer GEGEN den Debitismus - ich kann nicht anders - Battleaxe, 28.02.2001, 10:24
- Re: Frühgeschichtliche Märchenstunde, leider - dottore, 28.02.2001, 10:52
- Re: Frhgeschichtliche Mrchenstunde, leider - Battleaxe, 28.02.2001, 12:16
- Re: Frühgeschichtliche Märchenstunde, leider - dottore, 28.02.2001, 10:52
- Re: Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders. Ich auch nicht! - dottore, 27.02.2001, 18:20
Re: Plädoyer für den Debitismus - ich kann nicht anders. Ich auch nicht!
Vielen Dank für alle Eure guten Beiträge, die allesamt von einer real erfahrenen Lebensaufgabe sprechen, in welcher einjeder auf seine Weise mitten drin steckt.
Zu den begrifflichen Auseinandersetzungen von Opdie, Reinhard und dottore ist mir (wiewohl u.a. VWL, BWL und Finanzwissenschaft studiert)zuerst nur eine Parabel eingefallen, die ich versuche, mit eigenen Worten wiederzugeben:
Was ist Wahrheit?
Seht diesen Kristall, der eine von Euch sieht diese, der andere jene, ein Dritter wieder eine andere Seite und jeder von Euch meint, die Seite, die er sehe, sei die wahre Seite und er kämpft darum, daß andere die Wahrheit so sehen, wie er sie sieht. Selbst wenn einige mehrere Seiten des Kristalls sehen sollten und erkennen daß er in mehreren Farben glitzert, so ist dies doch nicht die volle Wahrheit. Deshalb trachtet erst nach jener - wie alle Farben sich im weißen Lichte vereinen - und bekehrt nicht Eure Nächsten zu Eurer begrenzten Einsicht der Dinge. (Frei aus dem Gedächtnis zitiertes Christuswort aus den Apokryphen).
Also ich fühle mich da auch nicht ausgenommen und suche noch immer nach der Erfüllung der Aufgabe, die uns mit dem Menschsein in die Wiege gelegt wurde.
Das Ansammeln von Vermögen ist gewiß nicht das Ziel, auch wenn bei spielerischer Veranlagung das bis zu einem gewissen Grad dazugehören mag.
Die wesentlichen Lebensfragen werden dadurch jedoch nicht gelöst, auch nicht wenn man über Philosophien oder Religion hört, liest oder spricht, wenngleich dies zuweilen hilfreich sein kann. Sondern es muß halt alle Erkenntnis im täglichen Leben umgesetzt werden, d.h. unser Wollen, Denken, Fühlen und Handeln sollte im Wesentlichen zu einer Einheit werden. Und das ist ja bekanntlich sicher nicht ganz einfach.
Es freut mich sehr (wie beim Forum) so viele ernsthafte Menschen kennengelert zu haben, die trotz allem die Fähigkeit behalten oder erworben haben, über sich selbst zu lächeln.
Nochmals Danke, besonders an den philosophischen d.
André
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