- Schuldendruck als Antriebsmotor der Wirtschaft - ist das wirklich so? - Baldur der Ketzer, 27.02.2001, 22:03
- Re: Nachtrag - das ist wie Zuckerbrot (nichtmateriell) und Peitsche (Debitismus) - Baldur der Ketzer, 27.02.2001, 22:12
- Re: Schuldendruck als Antriebsmotor der Wirtschaft - ist das wirklich so? - JüKü, 27.02.2001, 22:35
- Re: Schuldendruck als Antriebsmotor der Wirtschaft - ist das wirklich so? - Baldur der Ketzer, 27.02.2001, 22:53
- Re: Schuldendruck als Antriebsmotor der Wirtschaft - ist das wirklich so? - nereus, 27.02.2001, 22:43
Re: Schuldendruck als Antriebsmotor der Wirtschaft - ist das wirklich so?
>Ich nehme als Beispiel Makler oder Autoren, die Anfangsinvestitionen sind minimal.
>Oder wie erklärt man JüKü´s Idealismus mit dem Debitismus?
>Beste Grüße vom Baldur
Ja, daran dachte ich auch. Ich habe praktisch mit Null Investitionen angefangen, das bisschen, was nötig ist (flatrate, techn. Kram) erfordert keine Schulden. Ich könnte ohne Abo gut leben, mein Job reicht. Ich könnte sogar (leider) die Erw.unf.rente beantragen und bräuchte nur noch Däumchen drehen und hätte dennoch genug. Und trotzdem mache ich 12 - 14 Stunden p.d. Das kann man wirklich nur noch mit"bescheuert" erklären.
Der Zeitpunkt deines Postings ist aber auch denkbar ungünstig (oder günstig?), weil ich zurzeit intensiv überlege, wie es weiter geht. So jedenfalls nicht. Was sich im letzten Jahr für mich entwickelt hat, war immer das, was ich wollte. Aber jetzt noch mehr, immer mehr. Nur noch selbstständig arbeiten, davon gut leben, ortsunabhängig sein. So weit ist es noch nicht. Und dann? Kinder freuen sich über das Erbe?
Allein schaffe ich es jedenfalls nicht auf Dauer, aber woher Unterstützung nehmen?
Bei der Tagung in Ochsenfurt sprach mich ein Herr an (am letzten Tag, ziemlich am Schluss) zum Thema Mitarbeit. Wir wollten weiter reden, aber dann habe ich ihn aus den Augen verloren, weiß nicht Mal mehr seinen Namen. Bitte melden!
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