- Fundsache zum Thema"Geld"-Besitz - Baldur der Ketzer, 05.03.2001, 01:52
- Re: Fundsache zum Thema"Geld"-Besitz - Battleaxe, 05.03.2001, 07:55
- Re: Fundsache zum Thema"Geld"-Besitz - Baldur der Ketzer, 05.03.2001, 10:31
- Re: Fundsache zum Thema"Geld"-Besitz - R.Deutsch, 05.03.2001, 11:18
- Re: Fundsache zum Thema"Geld"-Besitz - Baldur der Ketzer, 05.03.2001, 10:31
- Re: Fundsache zum Thema"Geld"-Besitz - Battleaxe, 05.03.2001, 07:55
Fundsache zum Thema"Geld"-Besitz
diesen Beitrag habe ich im Netz aufgelesen, ich stelle ihn ohne explizite Wertung rein......
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Staatliche Raubritter
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir schreiben Ihnen diesen Brief, weil wir der Meinung sind, Sie könnten durch Veröffentlichung
vielleicht
vielen alten Menschen helfen ihre Lebensersparnisse vor Beschlagnahme und Besteuerung zu retten
und
erniedrigenden Durchsuchungen zu entgehen.
Es ist uns bekannt, daß bei Bahnreisen in die Schweiz der deutsche Zoll Beamte in Zivilkleidung
bereits vor
den Grenzübergängen in die Züge beordert. Zum Beispiel auf der Strecke Stuttgart-Zürich gehen die
Zollbeamten jetzt schon in Tuttlingen an Bord und verhören regelrecht die Reisenden, meistens ältere,
um sie
bei Verdacht zur Leibesvisitation zu nehmen. Wir kennen Äußerungen von Zollbeamten, denen es leid
tut,
diesen Menschen ihr Geld abnehmen zu müssen. Falls jemand sagt, er hätte mehr als 30.000,- DM an
sich,
wird ihm alles über 30.000,- abgenommen mit der Bemerkung »Sie hören noch von uns«. Ein älterer
Arzt, bei
dem bedeutend mehr als 30.000,- DM gefunden wurden, war bei seiner Rückkehr geschockt, als
seine Praxis
und Wohnung vor seiner Ankunft bereits von der Steuerfahndung durchsucht worden war - durch den
Zoll
organisiert.
In der Schweizer Schaffhauser Zeitung wurde vor einigen Wochen der Fall eines älteren deutschen
(Ärzte-)Ehepaares (aus dem Raum Stuttgart) erwähnt, das sich nach dem Durchgang der deutschen
Paßkontrolle im Waggon vor der Schweizer Grenze freudig umarmte. Es wurde von einem
Zivilbeamten sofort
zur Durchsuchung genommen und 400 Tausendmarkscheine statt Butter in den Brötchen
(Reiseproviant) des
Paares gefunden und beschlagnahmt.
Eine ältere Dame wurde im Zug von einem jungen deutschen Zollbeamten verhört, der sie als
verdächtig
einstufte und zur Durchsuchung mitnahm. Darauf sagte sie - vollständig verwirrt durch die rauhen
Fragen des
Beamten - »aber meine Tochter ist ja auch im Zug, die hat auch noch etwas.«
Zwei jüngere Männer im Auto wurden an der Grenze gefragt, wo sie hinfuhren. »In den Urlaub in die
Schweiz« war die Antwort. Da der Kofferraum aber kein Urlaubsgepäck enthielt, wurden sie
durchsucht und
eine größere Menge Geldes gefunden, die von den beiden wohl für jemanden in die Schweiz gebracht
werden
sollte.
Hier werden den alten Leuten ihre Ersparnisse konfisziert, nur weil sie in Panik dem Zwangsumtausch
in das
Pleitegeld Euro ausweichen wollen.
Wir möchten Sie bitten, diese Raubzug - von dem in den deutschen Medien nicht viel berichtet wird -
mit allen
verfügbaren Mitteln der deutschen Allgemeinheit kundzutun. Die Raubritter des"deutschen"
Finanzministers, der im Parlament Krokodilstränen über sich und seine Familie weint, beschlagnahmen
rücksichtslos die Lebensersparnisse von Menschen, die diesen Staat aufgebaut haben, um es sofort
für ihre
bankrotte Haushaltsführung zur Verfügung zu haben.
Was für einfache Menschen hier ohne Warnung ausgeplündert werden, kann man an der sparsamen
Art des
Transportes erkennen. Es ist zwar teurer, aber auf jeden Fall sicherer, in einer Grenzstadt zur Schweiz
von
Ã-sterreich, Frankreich oder Deutschland in einem Hotel zu übernachten und dann mit je 30.000,-
DM über die
Grenze zu gehen, so oft man will - ob mit Fahrrad, Auto, Zug oder Bus.
Mit freundlichen Grüßen.
Anonymus, in Europa am 19. September 2000
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ich laß es ohne Kommentar so stehen
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