- XAU ist jetzt in der 5.... - JüKü, 08.03.2001, 16:49
- dann tritt also das Negativ-Szenario mit Gold auf $197 ein? - Kojak, 08.03.2001, 17:06
- Re: XAU ist jetzt in der 5.... - DIRK, 08.03.2001, 17:41
- Könnte noch fast bis 60 gehen, weil... - Wolfgang, 08.03.2001, 22:05
- Re: Könnte noch fast bis 60 gehen, weil... - JüKü, 08.03.2001, 22:13
dann tritt also das Negativ-Szenario mit Gold auf $197 ein?
Lease Rates liegen übrigens bei 5,4%
Harmony macht in NY 8,5%, meinen Glückwunsch an alle, die investiert sind.
Wenn Gold auf $200 fallen sollte, wie lange dauert eine solche Phase (Wochen, Monate, 2 Jahre)?
Wäre es dann nicht Zeit zu einer großen Konsolidierung im Goldminenbereich? Franco_nevada sitzt auf mehreren hundert Millionen Cash, Gold Fields hat keine Schulden, kann also viel leihen, Anglogold könnte über Anglo American an nötiges Kapital kommen. D.h. daß dann eine mögliche Konsolidierung unter den großen Goldminen anstehen würde?? (bisher hat ja z.B. Harmony nur die kleinen Klitschen übernommen). Könnte jetzt ein besonderes Ereignis (angekündigt über die lease rates) zu einer Kursexplosion (also der vollendung der 5) führen und dann zum Zusammenbruch mit Goldpreis 200$? Denn zur Zeit rät ja schon Focus Money zu Gold und die breite Masse wird ja immer auf dem falschen Fuß erwischt.
Noch eine Bitte: Ph. Morris wäre z.B. interessant nach Elliott-Theorie analysiert zu werden, da sie ja durch die vielen Prozesse meist fundamental beeinflußt werden (vermeintlich). Hätte man über EW also ausgehend von dem Zeitpunkt als sie so bei 30 bis 35$ standen voraussagen können, daß ein Kurs von 50$ eintritt (nach der zukünftigen Entwicklung frage ich lieber nicht, da ich ja keine Abo besitze). Also so etwas könnte mich schon von der EW-Theorie überzeugen, bisher halte ich davon nämlich gar nichts. Von anderer Charttechnik allerdings noch weniger, eine Ausnahme bildet da Dr. Schulz, weil er nie falsche Schlüsse gezogen hat, sondern dann immer gesagt hat, man könne das und das noch nicht feststellen usw. Er sagt ja auch immer, daß man niemals die Chartanalyse ohne fundamentalen Kontext sehen soll.
Gruß
Kojak
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