- offtopic:BSE, CJ und weiteres (Baldur wird sich freuen) - Nachwuchsketzer SchlauFuchs, 19.03.2001, 22:39
offtopic:BSE, CJ und weiteres (Baldur wird sich freuen)
Wie BSE und CJ-Erkrankung als nicht-infektiöses Vergiftungsgeschehen erklärt werden können
Von Bernd Messinger (Grunewaldstr. 21, 10823 Berlin)
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Mehrmals wurde in verschiedenen Presseorganen bereits auf die Möglichkeit einer Vergiftung englischer Rinder mit dem Insektizid Phosmet (Thiophosphorsäureester) hingesiesen. Dieses Gift wurde von 1985 bis 1992 zur Bekämpfung der Dasselfliege eingesetzt. Die Aufnahmen von"wahnsinnigen Rindern" stammen aus dieser Zeit.Zur Zeit gibt es in Europa keine einzige"verrückte" Kuh! Die Theorie infektiöser Proteine ist abwegig, da selbige im Magen durch Proteasen zerstört werden. Schon deshalb sind sie im Blut nicht zu finden, und sie rufen auch keine Immunantwort hervor. Zudem sind Eiweißkörper mit einem Gewicht von ca. 30 Kilodalton niemals in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Würden sie wirklich durch das Blut im Körper transportiert, könnten sie sämtliche Organe"befallen", außer Hirn und Keimdrüsen, da diese durch besondere Schranken gegen derartig große Eiweißkörper geschützt sind. Die krankheitsauslösende Wirkung der Prionen wurde deshalb auch"bewiesen", indem Gehirnmasse erkrankter Tiere fein püriert direkt in das Gehirn gesunder Versuchstiere gespritzt wurde. Dieses Vorgehen kann keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben, da die Injektion von irgendwelchem organischen Material in ein lebendes Gehirn zwangsläufig zu baldigen neurologischen Störungen führen muß.
Derartiges Vorgehen erfüllt aufgrund seiner Zweckfreiheit allerdings den Straftatbestand der Tierquälerei.
Diese schnell auftretenden Störungen widersprechen auch der hohen angeblichen Inkubationszeit der vermeintlichen Erreger. Ein angeblicher BSE-Test, welcher Prionen nachweist, ist daher untauglich, weil ein Infektionsgeschehen mit denselben noch nie bewiesen worden ist. Die Prionen sind nicht Erreger, sondern allenfalls Erregte. Nur der"Test" breitet sich aus, nicht die"Seuche". Oft ist nur ein Tier einer Herde"positiv", trotz des gleichen Futters.
In England wurden insgesamt bereits 5 Millionen Rinder wegen BSE-Verdachts getötet. Das ist die zigtausendfache Zahl der Opfer der vermeintlichen Seuche, die zu beklagen gewesen wären, wenn man nichts gemacht hätte und wenn die BSE-Seuchentheorie wahr wäre, was sie nicht ist. Der Nobelpreis für den Erfinder dieser"Leere" braucht nicht weiter zu beeindrucken, da auch der Kuru-Forscher Gajdusek einen Nobelpreis (1976) einzig für die Beweisfindung durch Hirn-Einspritzen wie in der BSE-"Forschung" erhalten hat. Der dadurch erbrachte"Beweis""langsamer Erreger" ("Lentiviren") ebnete der späteren"AIDS-Virus"-Lüge den Boden. Offensichtlich ist das"Entdecken" ( = Erfinden!) von nicht nachweisbaren Alibi-"Erregern" für beliebige Krankheitsgeschehen beim Nobelpreis-Kommittee und dessen Hintermännern gern gesehen.
Noch nie sind bis heute Hunde oder Zirkus- oder Zoo-tiere an BSE erkrankt, obwohl sie die"risikoreichen" Mark-Knochen fressen. Auch Schlachthof-Arbeiter sind nicht unter den erkrankten Menschen. Nicht die"Seuche" breitet sich aus, sondern der"Test" und die Massenvernichtungen..
Die Vermutung eines Vergiftungsgeschehens bei BSE durch Pestizide ist daher viel naheliegender, da dieselben lipophil (fettliebend) sind und sich in der fettreichen Hirn-Nervenmasse bestens ansammeln können. Die sich nicht oder kaum erneuernden Nervenzellen sind für eine Vergiftung ja auch besonders anfällig! Die Erkrankung von Nervengewebe wird grundsätzlich einzig durch die Anwendung von Nervengiften, oder beim Menschen aufgrund Verwendung psychoaktiver Substanzen erklärbar.
Es fällt auf, daß in England überwiegend junge Menschen als CJD-Opfer (Creutzfeld-Jacob-Disease/Krankheit) bezeichnet werden. Auch bei den einzigen mir bekannten Fällen in Frankreich handelt es sich um einen 19-Jährigen und einen 26-Jährigen. Da in Europa mehrzahlig ältere Leute leben, müßte sich dieses auch in der Opferstatistik niederschlagen. Dieser epidemiologische Widerspruch wird durch Anhänger der gängigen Lehre mit dem Fastfood-Verhalten der Jugendlichen erklärt. Da aber die Fastfoodketten ihr Rindfleisch nach Aussage von Umweltgruppen überwiegend aus Südamerika beziehen und dasselbe zwar viel Bindegewebe, aber kein Nervengewebe enthält, ist diese Vermutung unsinnig. Aus entsprechender Literatur kann man nachweisen, daß ab Mitte der 80er Jahre der Gebrauch von MDMA (Methylen-Dioxy-Methamphetamin, also der Droge"Ecstasy")
von bis zu 3 Millionen englischen Jugendlichen bekannt war! Von 1985 bis 1990 sind im Vereinigten Königreich mehr als 50 Personen an den Folgen von Ecstasy gestorben. Während in Deutschland nach Bericht der Drogenbehörde der Ecstasy-Konsum zu zwei Dritteln auf männliche Jugendliche, darunter viele Mitglieder der Homosexuellenszene entfällt, erklärt sich, daß entsprechende Krankheitsauswirkungen hierzulande als"AIDS-Demenz" (AIDS-bedingter Schwachsinn) fehldiagnostiziert werden. In der Fachliteratur wird beschrieben, daß insbesondere in Großbritannien Mädchen und junge Frauen Ecstasy als Appetithemmer verwandten, welches auch der ursprüngliche Zweck dieser Droge war. Somit erklärt sich auch der hohe Anteil an weiblichen CJD-Opfern in England.
George A. Ricaurte et al. haben in der Zeitschrift"Neuropsychobiology" (2000; 42: 11-16) über die neurotoxischen Wirkungen von Ecstasy berichtet. Noch deutlicher wird die Parallele zur Vergiftung der Rinder durch Studien, die belegen, daß bei der amateurhaften Herstellung von Ecstasy ein Nebenprodukt entsteht, dessen Metabolite (Zerfallsprodukte im Körper) große Ähnlichkeit mit einigen Pestiziden und Herbiziden aufweisen. Solche Verbindungen sind nachweislich für die Entwicklung des Parkinson-Syndroms verantwortlich. Nun wird derzeit studiert, ob vielleicht bei der Herstellung dieser gebräuchlichen Industriechemikalien vielleicht ganz ähnliche toxische Nebenprodukte entstehen wie bei der Synthese von Designerdrogen (s. auch: Arman Sahihi, DesignerDrogen, Heyne 1990). Hiermit ist der Kreis bis zu den Vergiftungserscheinungen bei Rindern geschlossen.
Viele Insektizide sind Nervengifte, z. B. wurde auch E 605 aus einem Nerven-Kampfstoff des 2. Weltkrieges entwickelt. Während Insekten aufgrund ihres empfindlichen Nervensystems schon nach Minuten sterben, werden Kühe damit jahrelang behandelt. Da diese Stoffe wie gesagt lipophil sind, sammeln sie sich gerade in der fettreichen Nervenmasse an und verursachen gegebenenfalls mit Mangan-Verbindungen die beschriebene Erkrankung BSE.
ECStasy oder EXtasy?
Die Hirnschädigungen durch Ecstasy sind eindeutig nachgewiesen. Die Parallele zur Vergiftung englischer Rinder wird besonders deutlich, wenn man sich an das Ecstasy-Nebenprodukt MPTP (Methyl-Phenyl-Tetrahydro-Pyridin) erinnert, dessen Zerfallsprodukte Ähnlichkeiten mit Pestiziden aufweisen. Pyridin selbst ist ja ein altbekanntes Nervengift und Insektizid.
Um das Durchschnittsalter der CJD-Opfer (27,5 Jahre) zu erhöhen, sind die englischen Ärzte in Zeitungen aufgefordert worden, auch ältere Patienten als CJD-Opfer zu diagnostizieren, d. h. speziell die Parkinson-Erkrankung in CJD"umzulügen". Nebenbei ergibt sich durch die Umbenennung von Parkinson in die als hoffnungslos tödlich verstandene CJD-Diagnose eine verkappte De-Facto-Sterbehilfe. All das erinnert an AIDS, wo ebenfalls einige Drogenkrankheiten umgelogen werden, nämlich in einen sehr großen Teil der gesamten sogenannten AIDS-Fälle.
Wem nützt dieses? Die Hersteller des angeblichen Tests verdienen blendend. Es wäre interessant, zu prüfen, wo ihre Lobby sitzt.
Das Verbot von Tiermehl und das angestrebte Verbot der Verfütterung von Nahrungsresten dient der Vermarktung genetisch veränderter Sojabohnen und zielt weiter auf den Ruin selbständiger Landwirte ab. Aufgrund der systematischen Drogen-Verharmlosung durch"Rot-Grün" sind weitere falsch deklarierte Drogen-Opfer zu erwarten (staatliche Duldung von"Drogenaufklärungs-Organisationen" wie"EVE & RAVE", welche die Drogen verharmlosen; der Chef dieses Vereins war bezeichnenderweise früher Vorstandsmitglied der kämpferisch drogenverharmlosenden"Deutschen AIDS-Hilfe").
Beabsichtigt ist auf höchster Ebene mittlerweile, die mit Gülle gedüngten Äcker als"prionenverseucht" zu verteufeln und die Landwirtschaft im EU-Raum zu - Sie lesen richtig! - VERBIETEN (Trittin). Vermutlich ist auch das rabiate Vorgehen gegen Schreber-Gärten, Obstbaumhöfe usw. mit ihren wertvollen Obst- und Beerenbeständen als Teil einer Kampagne zu sehen, die Nahrungsversorgung vollends zu monopolisieren.
Wenn wir auch das wieder zulassen!
Religionshistorikern fällt inzwischen auf, daß die Art der Massenvernichtungen von Tieren wegen BSE oder MKS (Maul- und Klauenseuche) meist wie übersteigerte archaische Massen-Tieropfer aussehen als wie Maßnahmen der Seuchenhygiene. Wenn schon mikrobielle Erreger gefürchtet werden, sollte man nicht erwarten, daß teilweise die furchtbarsten Blutbäder angerichtet werden. Beteiligte Personen haben schwerste Schocks erlitten und berichten, in Seen von Blut gestanden zu haben. Bei Infektionsgefahren müßte gerade so etwas ja peinlichst vermieden werden. Auch in der Presse sind schon Andeutungen gemacht worden, daß hier gigantische Opferrituale an einen Blutflüsse und Rauchwolken verlangenden Gott von Geheimvereinen durchgeführt würden, mit wechselnden Vorwänden. Schade, daß bis jetzt nichts darüber veröffentlicht wurde, weshalb dieser Gott derartig zu besänftigen versucht wird. Hat er etwas Schreckliches angedroht?
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