- 80 Prozent der Dot.coms im Silicon Valley gefährdet - Link - Henning, 28.03.2001, 15:06
- Re: 80 Prozent der Dot.coms im Silicon Valley gefährdet - Link - JüKü, 28.03.2001, 15:09
- Schopenhauer! - Frank1, 28.03.2001, 15:16
- Und Gracian (das grosse Vorbild Schopenhauers) haut in die selbe Kerbe: - Talleyrand, 28.03.2001, 17:08
- Schopenhauer! - Frank1, 28.03.2001, 15:16
- 80 Prozent der Dot.coms... / Danke sehr interressant. Ich stells nochmal rein - Sascha, 28.03.2001, 17:02
- Re: 80 Prozent der Dot.coms im Silicon Valley gefährdet - Link - JüKü, 28.03.2001, 15:09
80 Prozent der Dot.coms... / Danke sehr interressant. Ich stells nochmal rein
[i]80 Prozent der Dot.coms im Silicon Valley gefährdet
<font color="FF0000">Aus einer Studie, die am Donnerstag veröffentlicht werden soll, geht hervor, dass wahrscheinlich etwa 80 Prozent der Startups, die in der Bay Area um San Francisco angesiedelt sind, keine Überlebenschance haben werden. </font>Ebenso prophezeit das von den Analysten bei Cushman & Wakefield erstellte Papier, dass infolgedessen etwa 30.000 Angestellte ihre Jobs verlieren werden. Analysiert wurden 150 Referenzfirmen, die für dieses Projekt auf ihre Zukunftschancen hin geprüft wurden. <font color="FF0000">Bei einem Großteil von ihnen war schon zum Zeitpunkt der Erstellung der Konkurs nicht mehr abzuwenden. </font>Andere wiesen einen deutlichen, nicht mehr aufzuhaltenden Abwärtstrend auf.
<font color="FF0000">Die Rosen Consultig Group prognostizierte zudem, dass es bald zu einem Preisverfall bei Immobilien an der Westküste kommen werde. </font>Da zu Zeiten der Massenfirmengründungen sehr viele Büroräume, besonders im Ballungszentrum von San Francisco, benötigt wurden, stiegen die Preise temporär auf ein Niveau von etwa 5300 US-Dollar pro Quadratmeter Bürofläche. Nun schätzt man bei der Agentur, dass von den verfügbaren 6,1 Millionen Quadratmeter Bürofläche etwa 0,8 Millionen von Dot.Com-Firmen belegt sind. <font color="FF0000">Die angekündigte Pleitewelle werde deshalb auf diesem Markt zu einem Preis-Crash führen. </font>
Doch bei allen schlechten Nachrichten wird in dem Bericht auch etwas Positives vermerkt: Traditionellen Produkten und Dienstleistungen wird wieder eine bessere Zukunft vorausgesagt. Die fallenden Preise auf dem Immobilienmarkt sollen diesen Trend noch unterstützen. (dal/c't)
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