- @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - André, 03.04.2001, 10:27
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - R.Deutsch, 03.04.2001, 10:47
- Warum erwarten Sie kürzere Zeiträume als"gewöhnlich"? oT - Talleyrand, 03.04.2001, 12:11
- nein, nein, nein - Bär, 03.04.2001, 14:50
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - André, 03.04.2001, 15:17
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - JüKü, 03.04.2001, 15:30
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - André, 03.04.2001, 18:33
- Re: @André: 2"t" - JüKü, 03.04.2001, 20:07
- Re: @André: 2"t" - André, 03.04.2001, 21:38
- Re: @André: 2"t" - JüKü, 03.04.2001, 20:07
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - André, 03.04.2001, 18:33
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - JüKü, 03.04.2001, 15:30
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - Diogenes, 03.04.2001, 12:02
- Re: 1929 ff. gibt einige gute Antworten: - dottore, 04.04.2001, 15:51
- Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen? - R.Deutsch, 03.04.2001, 10:47
Re: @dottore@Juekue@alle - Staatsbankrott in Salamiweise? Nichts als Fragen?
>>>Hallo Andrè,
>>>Ich denke, das geht jetzt alles sehr viel schneller als erwartet. Wir müssen uns auf sehr viel kürzere Horizonte einstellen.
>>>Gruß
>>>R.Deutsch
>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>>Ja das ist m.E.immer das Problem. Wenn wir irgend eine Entwicklung mental weitgehend verarbeitet haben, neigen wir (auch der Unterzeichner) zu der Ansicht, daß sich die Entwicklung im Stoff, d.h. in der Realität auch schnell umsetzen werde und wir unterschätzen dann leicht die Zähigkeit des Prozesses und die zahlreichen Widerstände.
>>Der Deflationsprozess ist in Europa m.E. noch garnicht richtig in Schwung gekommen, weshalb z.B. die EZB, die ja anders als die FED"nur" primär der Geldwertstabilität verpflichtet ist, bislang die Zinsen nicht gelockert hat und dies vorerst nur aus Gefälligkeit gegenüber den USA tun könnte.
>>
>>Für USA, Südamerika, Asien erscheinen mir für einen Währungsschnitt bzw. eine Hochstagflation 2 Jahre, d.h.2003, Europa frühestens 2004 plausibel, aber die"kommunizierenden Röhren" könnten beschleunigend wirken.
>>Deshalb die Frage nach den vergangenen, historischen Erfahrungen und
>>vor allem nach den langen Elliot-Waves.
A.
<<<<<
>Ja, deine Einschätzung teile ich. Beides möglich: zäh oder kommunizierende Röhren.
>Die Elliott-Wellen (mit 2"t" ;-)) liefern da keine Hilfe, ist mir jedenfalls nicht bewusst. Eher die Historie, aber da ist dottore Spezialist.
>>>>>>>>>>>
Verstehe 2"t" (two tees) nicht. Vielleicht könnte man zeitlich in einem Land die Zahl der Währungsschnitte bzw. der Inflationen (über Jahrhunderte, für R. Deutsch)bestimmen. Vielleicht gibt es einen Rythmus (?).
Die langfristige Darstellung des Goldcharts (trotz aller Manipulation)ist doch bereits ein solcher erhellender EW-Ansatz!
Sicher ist dies auch bei Silber möglich, Zeitreihen existieren, oder bei Getreide oder Immobilien,
allem, worüber es superlange Zeitreihen gibt, wobei allerdings (zurecht) zu fragen ist, ob und inwieweit sie auf Staatsbankrotte reagieren.
Im Netz finde ich nur http://csf.colorado.edu/forums/logwaves und dort nur verbale Beiträge oder uralte Charts. Kennt jemand aktuellere?
Bin ebenfalls auf dottores ökonomische Projektion gespannt.
MfG
A.
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