- Oldies Kaufkraftvergleiche - Oldy, 16.04.2001, 07:38
- Re: Hydraulikökonomie - R.Deutsch, 16.04.2001, 11:44
- Ganz harter Vergleich. Aber gut! (owT) - El Sheik, 16.04.2001, 11:56
- Re: Hydraulikökonomie - JüKü, 16.04.2001, 13:07
- Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt ;( - I_have_a_dream, 16.04.2001, 13:55
- Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt - nereus, 16.04.2001, 15:42
- Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt - Antwort @nereus - I_have_a_dream, 16.04.2001, 22:03
- Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt - Antwort @Ihad - nereus, 17.04.2001, 22:29
- Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt - Antwort @nereus - I_have_a_dream, 16.04.2001, 22:03
- Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt - nereus, 16.04.2001, 15:42
- Re: Hydraulikökonomie - Oldy, 16.04.2001, 18:52
- Re: Hydraulikökonomie - nereus, 16.04.2001, 20:05
- Re: Hydraulikökonomie - R.Deutsch, 16.04.2001, 11:44
Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt ;(
>Alles was der Oldy hier schreibt, steht unter der Prämisse, dass ein kausaler Zusammenhang bestünde zwischen Geldmenge und Güterpreisen (Quantitätstheorie). Dieser Zusammenhang besteht nicht und deshalb sind auch alle Schlussfolgerungen des Oldy falsch, die auf dieser falschen Prämisse basieren.
>Wenn ich die falsche Prämisse in die Welt setze, die Liebesmenge werde von der Anzahl der Liebesbriefe bestimmt, kann ich unendliche Debatten darüber führen, dass gehortete Liebesbriefe die Bevölkerung reduzieren.
>Gruß
>R.Deutsch
Lieber Kollege,
nach Deinen Aussagen besteht kein Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage.
Wenn Du Dich eingehend mit Statistik beschäftigt hättest, dann hättest Du dich nicht auf diese Aussage eingelassen.
Wenn ich nicht nur die Liebesbriefe nehme, sondern alle ´ich liebe dich´-Aussagen und diese Kurve plotte.
Dann die Anzahl der neuen Partnerschaften (ehelich und unehelich) genauso darstelle. Dann ergibt sich sicher ein Zusammenhang (wenn ich dann noch die Anzahl der Menschen in einem bestimmten Alter nehme, dann stimmt die komischerweise auch überein).
Reinhard, zurück zu deiner unterschwelligen Aussage:
Du verneinst einen Zusammenhang zwischen Angebot, Nachfrage und Preis.
Demnach ist die Opec also dumm, wenn sie die Ã-lförderung drosselt um den Preis zu heben.
Dann muss die Telekom glücklich sein über die erzwungene Konkurenz. Denn die neuen Telefongesellschaften haben ja keine Auswirkung auf den Preis.
Die Nachfrage bleibt ungefähr gleich, das Angebot wird größer.
Also muss der Ex-Monopolist nie und nimmer seine Preise senken um sein Marktsegment zu verteidigen. Nach Reinhard währe das Hydrailikökonomie un daher Müll.
Die Telekom muss garnichts tun, denn ein erhöhtes Angebot hat keine Auswirkung auf die Preise.
Er kann Ron Sommer verklagen, daß der die Preise vermindert hat und dadurch den Ertrag vermindert hat, letztendlich die Aktienpreise in den Keller gebracht hat.
Denn wenn die Telekom die Preis nicht verändert hätte, dann hätten die Korrektur der lächerlichen ´Überbewertungen´ der Immobilien kaum eine Auswirkung gehabt.
Die Gewinne währen bei unveränderten Endkundenpreisen wahnsinnig hoch gewesen und der vergrößerte Markt erforderte ja keine Veränderung, das währe ja Hydraulikökonomie.
Reinhard, vorsicht jetzt wird´s persönlich: WARUM ERZÄHLST DU SO EINEN MÜLL?.
Gruß Ihad
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