Re: was denn nun?

verfasst von Talleyrand, 18.04.2001, 18:54

Tja, das ist das Problem, alle rennen durcheinander und damit meine ich nicht uns hier (obwohl...) sondern die gesamten Teilnehmer aller Märkte.

Beispiel: meine passierten Tomaten, die ich bevorzugt kaufe, kosteten vor wenigen Wochen 1,19 DM. Dann 1,35. Jetzt 0,99. Was denn nun?
Nudeln: das Gleiche.

Automarkt: die grossen Karren leiden, die kleinen Dieselfahrzeuge müssten im Preis steigen. Ich werde zur Zeit belästigt:-), weil ich durchblicken liess,
einen VW Lupo 3-Liter kaufen zu wollen. Der Verkäufer, alter Hase in dem Geschäft, ruft täglich an. Ich war ein, zwei Mal in dem Laden drin und die ganze Zeit alleine mit vier Verkäufern. Nur beim Preis sehe ich nicht das
ultimative Entgegenkommen. Dennoch hat man dort Zeit, Zeit, Zeit.

Alles schwierig. Es bleibt nur eines: auf Sicht steuern.
Langfristplanungen sind nicht drin.

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• Vorsicht vor zuviel Optimismus! - Tobias, 18.04.2001, 17:10
  • was denn nun? - BB, 18.04.2001, 17:24
    • Re: was denn nun? - Talleyrand, 18.04.2001, 18:54
      • Re: was denn nun? - BB, 18.04.2001, 21:46