- ELLIOTTWAVE-FOND (Diskussionsgrundlage) - frama, 06.07.2000, 01:50
- Re: ELLIOTTWAVE-FOND (Diskussionsgrundlage) - Baldur der Ketzer, 06.07.2000, 02:59
- Re: ELLIOTTWAVE-FOND (Diskussionsgrundlage) - dottore, 06.07.2000, 09:18
- Re: ELLIOTTWAVE-FOND (Diskussionsgrundlage) - dottore, 06.07.2000, 09:05
- Re: ELLIOTTWAVE-FOND (Diskussionsgrundlage) - kv, 06.07.2000, 09:34
- Fond - Maximilian, 06.07.2000, 12:13
- EURO!!! DM gibt's bald nicht mehr.... - ufi, 06.07.2000, 16:17
- Re: ELLIOTTWAVE-FOND (Diskussionsgrundlage) - JüKü, 06.07.2000, 16:40
- Re: ELLIOTTWAVE-FOND (Diskussionsgrundlage) - Baldur der Ketzer, 06.07.2000, 02:59
Fond
Hi frama,
mit diesem Fond könnten endlich alle OS-Greenhorns von JüKü Prognosen provitieren, statt nur Bauklötze zu staunen, wie alles so schön aufgeht.
Bin also sofort dabei.
Auch wenn mir die Kompetenz fehlt mehr als nur"stiller Teilhaber" (nicht im jur. Sinne) zu sein, erlaube ich mir doch Deine Ausführungenzu kommentieren:
>Ich bitte darum JüKü ein mail zu schicken und ihm mitzuteilen, wer sich mit welcher Summe beteiligen möchte, wenn"genug" zusammen kommt, lohnt es sich auch die bürokratischen Hürden der Variante B zu nehmen.
## Mail an JüKü geht gleich raus, im übrigen gehe ich von Variante B aus.
>Achtung:
>Die Anzahl der Personen darf nicht größer als 30 sein, da sonst der IC selber steuerpflichtig wird! Im anderen Fall erfolgt eine individuelle Versteuerung jedes einzelnen Teilnehmers, d.h. auch steuerliche Verluste des IC (Wir hoffen JüKü behält seine super Prognosen bei und dies trifft nicht ein.) können in der eigenen Steuererklärung geltend gemacht werden (immenser Vorteil)!
##Der MIC hat nach eigenen Angaben 1700 Mitglieder und trotzdem versteuert jeder für sich.
>In wie weit der IC auch (abweichend von der EW-Form) auch Sondersituationen ausnutzen sollte, muss in der Gesellschafterversammlung abgestimmt werden, z.B.
>· Zeichnung von Neuemmissionen, welche 25% über Ausgabepreis im Graumarkt gehandelt werden
>· Abstauben von Aktien in Deutschland, die in Amerika zu einem festen Preis übernommen werden,...
>· Nutzung Wissensvorsprung
>· Kauf falsch gestellter OS (kommt öfters vor als man denkt) seitens der Em.-häuser - i.d.R. hat man außerbörslich 5 Minuten Zeit, wenn man's merkt,
>· Andere sichere Geschäfte, die es immer wieder gibt!
>ABER: Zu mindestens 98% muss es ein Elliott-Wave-Fond sein!!!
##Da dieser Fond die"Überlegenheit" der EWT bzw. den Erfolg von JüKü´s Analysen untermauern soll gehören IPOs sicherlich nicht rein. Genausowenig wie Arbitragehandel. Welchen"Wissensvorsprung" außerhalb der EWT und der Infoflut am board meinst Du so? Sowas ist immer interessant:)
Also auch wenn es sich dogmatisch anhört, ich bin für 100% EWT. Das andere an anderer Stelle.
>Der Fond sollte mit minimalem Verwaltungsaufwand geführt werden!
>Mindestbeteiligung: 1000.- DM
##Warum nicht EURO. Nicht aus Überzeugung, sondern aus Pragmatismus.
##Thema Verwaltungsgebühren:
Das alles hört sich für mich nach einem Haufen Arbeit an, der wohl niemandem unentgeltlich aufgebürdet werden kann. Wir uns auch darüber Gedanken machen, eventuell bevor der Fond-Verwalter völlig überarbeitet das Handtuch wirft.
##Steuern, Bezug auf Beitrag von Baldur und dottore
(Ich hoffe Herr Eichel liest nicht mit, weiß er aber auch ohnehin.)
Auf jeden Fall auch ein paar Überlegungen wert.
Wie das mit den Kanalinseln funktioniert weiß ich nicht, aber off-shore in Ã-sterreich oder der SChweiz ist ja wohl kein Problem.
Die Transaktionskosten sind in jedem Fall höher als bei einem deutschen Online-Broker, vor allem die Mindestgebühr(rund 30 Euro one-way bei österr. günstigster (eigene Angabe) Online-Bank: www.direktanlage.at)
Über das Beibehalten des derzeitigen Steuerstatus für Ausländer mache ich mir bei der heutigen politischen Situation in beiden Ländern die nächsten 3 oder 4 Jahre keine Sorgen.
Im Fall einer off-shore-Anlage wäre auch die Notwendigkeit eines Investment-Club, mit allem bürokratischen Heckmeck, nicht mehr gegeben.
Mit besten Grüßen
Maximilian
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