- Ist Paul C. Martin meschugge? - franco, 15.05.2001, 16:09
- *g* (owT) - Lentas, 15.05.2001, 16:16
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - Talleyrand, 15.05.2001, 16:21
- ???????? - Frank1, 15.05.2001, 16:23
- Re:???????? - JüKü, 15.05.2001, 17:59
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - ManfredF, 15.05.2001, 16:28
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - franco, 15.05.2001, 20:10
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - PuppetMaster, 15.05.2001, 20:19
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - ManfredF, 15.05.2001, 20:30
- Re: Euro-Münzen - Jochen, 15.05.2001, 21:48
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - franco, 15.05.2001, 22:48
- Re: Ach, Läufer, laß es doch einfach sein.....verdien lieber mal redlich Geld - Baldur der Ketzer, 15.05.2001, 23:51
- Re: Ach, Läufer, laß es doch einfach sein.....verdien lieber mal redlich Geld - Sascha, 16.05.2001, 00:05
- Klarstellung und Bitte um Hilfe - franco, 16.05.2001, 02:18
- Re: Klarstellung und Bitte um Hilfe / Gelbe Karte - JÜKÜ, 16.05.2001, 08:16
- Re: Klarstellung - gut gekontert - Baldur der Ketzer, 16.05.2001, 10:48
- Re: Klarstellung und Bitte um Hilfe - dottore, 16.05.2001, 13:28
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - dottore, 16.05.2001, 17:07
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - franco, 17.05.2001, 02:35
- Re: @Prof. Läufer / Ist Paul C. Martin meschugge? - JÜKÜ, 17.05.2001, 08:30
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? Und ob! - dottore, 17.05.2001, 14:12
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? Und ob! - Talleyrand, 17.05.2001, 14:24
- Re: Mundus decipi vult! - dottore, 17.05.2001, 16:01
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? Und ob! - Talleyrand, 17.05.2001, 14:24
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - franco, 17.05.2001, 02:35
- Re: Ach, Läufer, laß es doch einfach sein.....verdien lieber mal redlich Geld - Baldur der Ketzer, 15.05.2001, 23:51
- Re: Ist Paul C. Martin meschugge? - franco, 15.05.2001, 20:10
Re: Ist Paul C. Martin meschugge?
Hi, Freunde,
es geht schon wieder los. Also dann:
>3. Es muss auch nicht „Euro-Münzen heissen, denn auch mit Euro-Noten kann der Staat Gewinne erzielen. Er ist schliesslich am Seignorage-Gewinn der EZB beteiligt gemäß der Eigenkapitalquote.
Es gibt leider keinen"Seignorage-Gewinn" der EZB."Seignorage" kommt von"Herr" (z.B. ital."signore", span."senor" usw.) und bezeichnet immer den Münzgewinn, also die Differenz zwischen Herstellkosten und dem was als Nominal auf den Münzen geprägt ist.
Die Herstellkosten einer 100-Euro-Note liegen bei ca. 20 Cents. Dann wäre die"Seignorage" (Seignorage-"Gewinn" ist doppelt-gemoppelt) also 99,80 Euro. Das wäre dann noch viel besser, um den Staat zu entschulden.
Das Problem liegt leider darin, dass die ZBs ihren Gewinn nicht aus dem Hut zaubern können wie der Staat"Geld" aufgrund seines Münzmonopols, sondern aus den Schuldtiteln ziehen, die bei ihnen auf der Aktivseite untergestellt sind, z.B."Devisen", die bekanntlich vor allem verzinsliche US-Titel sind. Die Zinsgutschriften werden von den ZBs in Euro umgewandelt und dann an die Finanzminister nach dem bekannten Schlüssel ausgekehrt.
>Zur Absurdität:
>Die Durchführung der Aktion setzt folgendes voraus:
>1. Der Staat muss die Aktion vorausahnen.
Das soll er eben nicht. Es soll doch eine schöne Überraschung für ihn sein. Endlich schuldenfrei! -;)
>Er muss sie gut heissen.
Das muss er nicht (ganz abgesehen davon, dass"gut heissen" nichts"heißt" im Sinne von"bedeutet"). In der Vergangenheit sind die Grenzen für die Ausgabe von Münzen in D immer wieder und zwar contra legem erweitert worden.
>Er muss daraufhin gegenüber der EZB einen entsprechenden Antrag auf Münzprägung stellen. Die EZB muss zustimmen.
Nach welcher gesetzlichen Grundlage muss die EZB zustimmen? Eine Fundstelle wäre schön.
>Die Prägeanstalten müssen angewiesen werden, die Münzen herzustellen. Erst dann können die zusätzlichen Münzen geprägt werden.
Die Banken haben bereits vor Wochen an ihre Kunden Formulare verschickt, mit deren Hilfe der vorausssichtliche Bedarf an Euro-Münzen angegeben werden soll. Ich habe mir erlaubt, für 10 Mio Euro Münzen für den 2. Januar 2001 abrufbereit zur Verfügung zu halten. Die Bank grübelt zusammen mit der LZB noch, wie sie es damit halten soll.
Ich habe mir auch erlaubt, mitzuteilen, dass ich die Münzen als (dingliche) Sicherheit für einen Kredit in gleicher Höhe brauche, der alsbald wieder zurückgeführt werden würde. Großes Grübeln bei der Bank, sie will sich den Zinsgewinn ungern entgehen lassen.
>2. Eine solche Aktion darf, soll sie durchführbar sein, nicht überraschend kommen. Sie muss rechtzeitig bekannt gemacht werden. Die Münzproduktion und Auslieferung im Raume braucht Zeit, die Herstellungs-Kapazitäten der Prägeanstalten sind auf eine solche temporäre Expansion des Münzumlaufs nicht eingestellt. Münzen können nicht in Null-Zeit hergestellt und verteilt werden. (dottore würde sich ja auch verbitten, dass Münzen zur Beschleunigung der Herstellung im unsoliden französischen Rundum- oder im türkischen Halbmondverfahren hergestellt werden.)
Die Münzen tragen nationale Kennzeichen - im Gegensatz zu den Noten, die allesamt von der EZB kommen sollen, wie aufgedruckt, was aber ohnehin nicht der Fall ist. Wer die Münzen prägt, ist wurscht. Die deutschen Prägeanstalten mit ihren Schuler-Schnellpressen sind sehr leistungsfähig und freuen sich gewiss über jeden Zusatzauftrag.
>3. Nach der gesetzlichen Lage muss die Zunahme des Münzumlaufs, auch wenn es nur für einen Tag ist, von der EZB genehmigt werden. Der Staat hat zwar das Münzregal (das Recht zur Münzprägung), kann aber aus geldpolitischen Gründen die Vermehrung des Münzumlaufs nicht einfach anordnen.
Wird doch auf die nationalen Münzgesetze abgehoben? Demnach muss nicht angeordnet werden. Es werden vielmehr maximale Grenzen erlaubt (die aber inzwischen weit überschritten wurden). Mit"Geldpolitik" hat das alles nichts zu tun. Denn Geldpolitik obliegt allein den ZBs, bzw. der EZB.
>4. Die EZB wird sich auf eine solche Aktion gar nicht erst einlassen, schon weil Sie nicht sicher sein kann, ob und wie viel von dem zusätzlichen Münzumlauf beim Publikum verbleibt.
Beim Publikum nichts. Es will und soll ja seinen Staat entschulden. Die Münzen werden sofort wieder bei der Bank abgeliefert und landen via Bank und LZB wieder bei der ZB, die diese dann, da ein für alle Mal geprägt, auf der Aktivseite hält.
>(Ein Teil der Leute könnte es sich mit der Wiedereinzahlung anders überlegen). Sie würde die Kontrolle über die Geldbasis, die gesamte Geldmenge und damit über das Preisniveau verlieren.
Genau darauf läuft der Vorschlag hinaus. Die Kontrolle über die"Geldbasis" etc. dem Staat zu entziehen und zu privatisieren. Preisniveau-relevant kann diese Aktion als solche erst werden, n a c h d e m die EZB die Seignorage an die Staaten ausgeschüttet hat und d i e s e mit dem so gewonnenen Guthaben bei den ZBs sämtliche Staatstitel aus dem Markt nimmt.
Dann haben alle, die bisher Staatstitel hielten, täglich fällige Forderungen in der Hand. Was sie damit machen, ist ihre Sache. Vielleicht legen sie es in Telekom-Anleihen an oder in Ukraine-Bonds oder am Geldmarkt. Sie können sich dann auch gern etwas kaufen. Würde der schleppenden Konjunktur auf die Beine helfen.
>5. Wie sollen die Münzen überhaupt zu den Geschäftsbanken gelangen, so dass die Bankkunden sie durch Abhebung vom Giro- und anderen Konten erhalten können?
Mit dem guten alten Lkw.
>Geschäftsbanken können sich von der Zentralbank Münzen nur in dem Masse herausgeben lassen wie sie über Giro-Einlagen bei der Zentralbank verfügen.
Wenn die GBanken nicht Münzen in jeder gewünschten Menge (begrenzt durch die Giralguthabensumme in toto) am 2. Januar zur Auszahlung bereit halten, dann sind sie ebenso in Konkurs als würden sie nicht die entsprechende Summe Euro in Form von Banknoten zur Auszahlung bereit halten. Dann stehen wir vor der Frage: Wollen die ZBanken die GBanken wirklich in Konkurs gehen lassen? Mit Sicherheit nicht.
>6. Durch Offenmarktpolitik hat die EZB die Geldbasis unter Kontrolle. Die Giro-Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB können die von der EZB kontrollierte Geldbasis nicht überscheiten.
Was heißt schon"unter Kontrolle"? Diese"Kontrolle" hat keinerlei Aussagekraft, denn sonst wären die ZBs nicht immer wieder überrascht, wie sich die Geld"mengen" so gar nicht ihren Vorstellungen entsprechend entwickeln. Denn würden sie dies, bräuchten die ZBs niemals irgendwelche geldpolitischen Adjustierunen vorzunehmen.
Ob die ZBs etwas"kontrollieren" oder ob ein Sack Polenta in Pavia platzt - same shit.
Außerdem: Welche GBanken unterhalten Konten bei der EZB? Die Konten werden auch ab 2001 fast ausschließlich bei den nationalen ZBs geführt wie bisher auch.
>7. Lehnt die EZB die Aktion ab oder wird sie zu spät informiert, dann stehen eben keine zusätzlichen Münzen zur Verfügung.
Die Information erfolgt nicht"zu spät", deshalb fragen ja jetzt schon die GBanken nach, wie viel Münzen denn gewünscht werden.
Außerdem: Keine ZB kann das Abfordern von beliebig vielen Münzen verhindern. Dafür gibt es keinerlei gesetzliche Grundlage. Die einzige Einschränkung für den späteren Eigentümer der Münzen besteht nur in der Begrenzung dergestalt, dass nicht in jeder beliebigen Höhe mit Münzen"bezahlt" werden kann.
Das ist aber auch nicht beabsichtigt. Die Münzen sollen nur geprägt werden, damit der Finanzminister mit Hilfe des dann automatisch anstehenden Münzgewinns seine Schulden abbauen kann. Die Münzen gehen subito an die GBanken und dann an die ZBs zurück.
>Wenn nun die ganze Bevölkerung weiss, dass man die Münzen nur für einen Tag abhebt, dann werden es auch die Geschäftsbanken wissen. Sie werden an dem besagten Tage Münzen herausgeben solange sie welche haben, und werden jenen, die dabei leer ausgehen, einfach sagen „Tut uns leid, die Leute sind verrückt nach Münzen, versuchen Sie’s morgen wieder.“
Das muss sich nur herumsprechen und schon ist der Knall da. Dann werden die Leute einen Run auf Bargeld in toto starten und dann gibt's echte Probleme.
>Gesetzeslage hin oder her.
Die Gesetzeslage ist eindeutig: Zahlen die GBanken nicht sämtliche Girokonten aus, kommt der Sequester.
>Nun werden ja nach dem Plan am nächsten Tag die tags zuvor herausgegebenen Münzen wieder eingezahlt und die Banken könnten wieder Münzen auszahlen. Das ganze kann sich Tag für Tag wiederholen bis jeder seine Depositen einmal umgetauscht hat. Die Banken werden die Aktion einfach zeitlich strecken und sie mit dem vorhandenen Bestand an Münzen abwickeln.
Der Plan sieht doch klipp und klar vor, die Banken zu zwingen, am 1. Tag des neuen Geldes zwei Billionen DM in Form von neu geprägten Euromünzen zur Auszahlung bereit zu halten. Macht ca. eine Billion Euro. Macht 500 Milliarden 2-Euro-Stücke. Verteilt auf die 5 Prägeanstalten je 100 Mia Stück. Die muss die Buba in Auftrag geben, dann zum Nennwert in ihre Aktivseite tun, dann den Münzgewinn ausschütten - das war's.
100 Mia ist eine ganze Menge. Eine moderne Schnellpresse schafft pro Tag (24 Stunden) normalerweise 100.000 Stück. 1000 Schnellpressen macht 100 Mio pro Tag. Wir kämen bis 2001 noch etwa auf ca. 20 Mia Stück. Der Rest muss importiert werden. Der Engpass besteht schon heute nicht bei den Münzanstalten, sondern vor allem bei den Fabrikanten der Rohlinge.
>8. Wenn die EZB von der Aktion vorab informiert würde, dann hätte Sie Zeit genug, durch eine Werbeaktion, die Leute vom Unsinn und der Illegalität dieser Aktion (siehe nächster Punkt) zu überzeugen.
Der Unsinn macht durchaus Sinn, da es sogar offizielle Politik der BuReg ist, die Staatsverschuldung"herunterzufahren". Was sollte daran"illegal" sein?
>9. Aber viel wichtiger ist folgender Einwand. Eine solche Aktion würde auf eine nachträgliche Monetisierung der Staatsdefizite hinauslaufen und damit dem Verbot der Finanzierung von Staatsdefiziten durch die EZB zuwiderlaufen.
Es werden keine Staatsdefizite finanziert, sondern es wird die Staatsverschuldung abgebaut. Das Ganze funktioniert im Grunde wie die Versteigerung der UMTS-Lizenzen. Der Staat verschafft sich Einnahmen aufgrund eines Monopols (Funkmonopol wie Münzmonopol).
Außerdem"finanziert" die Buba gar nichts (die EZB ist ohnehin nicht im Rennen). Sie handelt beim Einstreichen des Münzgewinns nur als Agent des Bundes. Der Bund kann selbstverständlich seine Münzen auch direkt selbst prägen (Münzmonopol hat immer der Staat, nie die ZB!) und ohne die Notenbank (daher auch der Name"Notenbank") direkt an die GBanken ausliefern.
>(Ich wäre sicher nicht der erste und einzige, dem dies auffallen würde.) Es wäre ein glatter Missbrauch des Münzregals
Ach ja? Toll, dass dies bemerkt wurde. Nur leider: Nicht der Staat missbraucht das Münzmonopol, sondern seine Bürger zwingen ihn dazu, es in ihrem Sinne (= Abbau der Staatsverschuldung) zu g e brauchen.
>und man könnte sich vorstellen, dass der Schuss insofern nach hinten losgeht, als man nun auf der politischen Ebene einen guten Grund dafür hätte, das Münzregal der Staaten zu beseitigen. Es ist ja ohnehin ein alter Zopf, der eigentlich gar nicht mehr in die EWU-Statuten hätte aufgenommen werden dürfen.
Und warum steht's dann trotzdem drin? Und warum sollte die"politische Ebene" eine derart segensreiche Operation wie die Beseitigung der Staatsverschuldung und damit des Zwangs zur permanenten Nettokreditaufnahme (schon wieder 44 Mrd. nur der Bund, nicht wahr?) nicht begrüßen?
>10. Würde die EZB die Aktion aber gutheissen und durchführbar machen, und damit rechtswidrig handeln,
Nicht die ZB handelt rechtswidrig (denn die hat nicht das Münzmonopol, sondern verwaltet es nur als"Bank des Staates"), sondern wenn überhaupt der Staat, weil er die Begrenzung des Münzumlaufs nicht einhält. Da er das aber nicht von sich aus macht, sondern von seinen Bürgern dazu gezwungen wird, was sollte da nicht Rechtens sein?
Außerdem hat der Staat die Begrenzung des Münzumlaufs in der Vergangenheit noch und noch gebrochen. Wer sollte also auf was und aufgrund welchen Gesetzes klagen?
>dann würde sie nach der Rückgabe der Münzen auf einem Haufen Metall sitzen, für den sie auf Jahre keine Verwendung hätte. Nach einem Gerichtsurteil, das die Illegalität der Aktion feststellen müsste,
Nochmal: Gegen welches Gesetz würde konkret verstoßen? Münzen sind (mit der bekannten Einschränkung im privaten Zahlungsverkehr) gesetzliche Zahlungsmittel und müssen an allen öffentlichen Kassen in unbeschränkter Höhe angenommen werden.
>würde sie die Münzen verschrotten und abschreiben und den Staat damit belasten. Der Münzgewinn würde wieder verschwinden und die Staatsschulden müssten wieder erhöht werden.
Der Münzgewinn wird ausgeschüttet und zwar an den Staat in Form von Banknoten bzw. Gutschriften der ZB zugunsten des Finanzministers. Was die ZB dann mit den Münzen physisch macht, spielt keinerlei Rolle.
Aktivseite der ZB: 2,5 Billionen Euro in Münzen (die Prägekosten rausgerechnet). Passivseite: Gewinn von 2,5 Bio Euro. Ausschüttung an den Finanzminister in Form von Banknoten (einfachstes Beispiel), dadurch bleiben beide Seiten der ZB-Bilanz gleich.
Staat kauft sämtliche ausstehenden Staatsschulden zurück - zu pari. Publikum kann die Banknoten verwenden wie von ihm gewünscht, siehe oben.
>Glaubt jetzt noch jemand, dass die Bezeichnung „absurdes Theater“ zu agressiv ist?
Der Fantasie sollte man keine allzu kleinlichen Grenzen ziehen -;). Absurd ist nicht der vorgeschlagene Plan, sondern eher die Tatsache, dass es Staatsverschuldung überhaupt gibt, von der kein Mensch weiß, wie sie jemals wieder zum Verschwinden gebracht werden könnte.
>Mit freundlichen Grüßen
>franco
>
>P.S. Ich bitte um Nachsicht wegen der Länge dieses Beitrags.
Ich auch.
d.
<center>
<HR>
</center>

gesamter Thread: