- In einem Link das gefunden (schon bekannt ;-)?): Mit Literatur für Fibo-Fraks - dottore, 21.05.2001, 16:01
- Re: In einem Link das gefunden (schon bekannt ;-)?): Mit Literatur für Fibo-Fraks - AU, 21.05.2001, 16:49
- Re: Fehler gemacht? Sorry, dennoch Fragen zu"Zahlenreihen" - dottore, 21.05.2001, 17:31
- Re: Fehler gemacht? Sorry, dennoch Fragen zu"Zahlenreihen" VERZIEHEN! DOC! - AU, 21.05.2001, 17:52
- Re:UNTEN nachfolgend- Komplette Fehlübertragung! was geht da VOR!? - AU, 21.05.2001, 17:55
- Re: Fehler gemacht? Sorry, dennoch Fragen zu"Zahlenreihen" - PuppetMaster, 21.05.2001, 17:59
- Re: Fehler gemacht? Sorry, dennoch Fragen zu"Zahlenreihen" - BlackBox, 21.05.2001, 23:00
- Re: Fehler gemacht? Sorry, dennoch Fragen zu"Zahlenreihen" VERZIEHEN! DOC! - AU, 21.05.2001, 17:52
- Re: Fehler gemacht? Sorry, dennoch Fragen zu"Zahlenreihen" - dottore, 21.05.2001, 17:31
- Re: In einem Link das gefunden (schon bekannt ;-)?): Mit Literatur für Fibo-Fraks - AU, 21.05.2001, 16:49
Re: Fehler gemacht? Sorry, dennoch Fragen zu"Zahlenreihen"
>Aber weil wir beim Thema sind: Ich hirne seit langer Zeit darüber nach, ob wir mit dem System unserer Zahlen die Wirklichkeit richtig erfassen. Die Methode 1,2,3,4, usw. erscheint mir etwas eng gestrickt.
???
ich denke unsere mathematik reicht aus um die makrowelt zu beschreiben.
nicht vergessen: es gibt nicht nur die ganzen zahlen.
>Die Ägypter, wenn ich mich richtig erinnere (habe das betreffende Buch gerade nicht zur Hand), hatten als"Zahlzeichen" für eine Million ein Männchen, das - wie hilflos - beide Hände in den Himmel streckt. Auch in der Lutherzeit galt das Wort"Million" noch für"unendlich viel".
also primitive mathematik -?
>Auch bei Münzen ist es komisch: Auf frühen römischen Münzen erscheint (als angebliches Zahlzeichen) ein X, es soll für"zehn" stehen (X = 10). Aber warum dann nur auf dieser einen Silbermünze eine Zahl? Dann gibt es Münzen mit"Tastmarken" (wie heute auf Papiergeld die"Knubbel" für Blinde). Maximal sechs. Bei den römischen Denaren und Aurei erscheint nichts, auch nicht bei den"Multiplen", also Mehrfach-Stücken nicht.
digit = zeichen
klar kann man auch ein zahlensystem aus 2 einheiten/digits (binär) oder 3 oder 6 oder 10 (dezimal) oder gar 16 (hexadezimal) bilden. whats the point?
bin kein mathematiker, aber zählbarkeit ist was übrigbleibt wenn wir von einem gegenstand alle anderen eigenschaften wegnehmen. ein apfel minus alle seine apfeleigenschaften = 1. eine münze ohne nennwert = 1 münze:)
>Dann erst wieder unter Justinian ein M z.B. auf seinen Folles (Über-Fünf-Markstückgroß, Cu), griech. Zahlzeichen für 40.
>MA-Münzen haben nix. Die älteste Zahl auf einer Münze (dänisch) ist rätselhafterweise ein 1 2 3 4 und wird als Jahreszahl gedeutet.
>Bei den Talern (Silbergulden) steht 10, 12, 14 usw."aus einer Mark fein" (Mark = ca. 1/2 Pfund). Dann gibt's nach dem Leipziger Fuß im 17. Jh. komischerweise 2/3-Taler mit 2/3 aufgeprägt.
>Und so fort. Manchmal habe ich das Gefühl, dass dort, wo es mit konkreten physischen Mengen und Gegebenheiten zugeht (wie bei Münzen), wird mehr von einer "Einheit" ausgegangen, die sich dann teilt. Bei reinen Rechnungen (auf Papier usw.) haben wir die herkömmlichen Zahlen, aber das ist wie Buchhaltung, die Römer schrieben auch solche Zahlen auf Wachstäfelchen, aber eben als"gedacht" bzw. als Merkposten.
>Das Problem wird uns vermutlich noch lange begleiten.
welches problem? das der buchhaltung? oder der wachtäfelchen?
ich glaub ich kann dir nicht folgen...
gruss
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