- Schmuddeliger Schweinkarm - sorry, ich kann nicht anders, DER ist zu gut ;-) - Baldur der Ketzer, 22.05.2001, 21:48
- ;-):-):-) ot - McMike, 22.05.2001, 21:59
- Genial! *ggg* (owT) - Optimus, 22.05.2001, 22:20
- Re: Schmuddeliger Schweinkarm - mein lieber Pastor... - nereus, 22.05.2001, 22:32
- Re: pst...Priester sind die schlimmsten, können sich ja selbst vergeben ;-) mfG - Baldur der Ketzer, 22.05.2001, 22:48
- Re: pst...Priester sind die schlimmsten - Siemens und die Kannibalen - nereus, 22.05.2001, 23:15
- Re: pst...Priester sind die schlimmsten - Siemens und die Kannibalen - JüKü, 22.05.2001, 23:43
- Re: pst...Priester sind die schlimmsten - Siemens und die Kannibalen - nereus, 22.05.2001, 23:15
- Re: pst...Priester sind die schlimmsten, können sich ja selbst vergeben ;-) mfG - Baldur der Ketzer, 22.05.2001, 22:48
Schmuddeliger Schweinkarm - sorry, ich kann nicht anders, DER ist zu gut ;-)
>
>
> > Eine alte Dame...
> >
> > Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der
> > Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
> > Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten
> > erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die
> > darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto
> > einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem
> > Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht
> > angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
> >
> > Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen
> > von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem
> > Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten,
> > rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein
> > Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame.
> >
> > Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero
> > des Praesidenten.
> >
> > Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte
> > schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen,
> > mit denen sie Geschaefte mache. Der Praesident seinerseits
> > fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes
> > gekommen sei.
> >
> >"War es eine Erbschaft?"
> >"Nein", antwortete sie.
> >
> > Es entstand eine Minute Pause.
> > Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
> > Dollar gekommen sein konnte.
> >
> >"Ich wette", sagte sie.
> >"Sie wetten?", antwortete der Praesident."Auf Pferde?"
> >"Nein", antwortete sie,"auf Leute".
> >
> > Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie
> > auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
> >
> > Ploetzlich sagte sie,"Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
> > dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der
> > Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden
> > haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl
>auf
> > keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr
>vorsichtig.
> > Er
> > beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr
> > einzugehen. Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
> > Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob
> > alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher
> > fest - es war wie immer.
> >
> > Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten
> > Dame um 10 Uhr. Er summte, als er
> > von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie
> > konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt
> > 10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung. Es
> > war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll,
> > erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie
> > ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe."Also",
> > fragte sie,"jetzt zu unserer Wette"."Ich weis nicht, wie ich es Ihnen
> > erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir
>feststellen
> > koennen", sagte er,"lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
> > Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht,
> > dass sie das persoenlich ueberprufen muesse. Der Praesident
> > hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen
> > herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff
> > sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in
> > bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr
> > Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
> >"Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident.
> >"Oh", sagte sie,"ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet,
> > dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Praesidenten der
> > Chase Manhattan Bank grabschen wuerde".
> >
> >
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