- Gold als Beleihungsgrundlage. Jochen - R.Deutsch, 12.07.2001, 20:04
- Gold wird als Zahlungsmittel akzeptiert... - Tofir, 12.07.2001, 20:21
- Re: Goldgewichts-Standard = ein Elitär-Instrument und niemals durchsetzbar - dottore, 12.07.2001, 20:57
- Re: Das ist ja nicht zu glauben - R.Deutsch, 12.07.2001, 22:20
- Re: Dankeschön! - dottore, 13.07.2001, 13:02
- Re: Bitteschön - R.Deutsch, 13.07.2001, 15:26
- Der Goldstandard ist eine Option! - Ecki1, 14.07.2001, 00:20
- Re: Der Goldstandard ist eine Option! - PuppetMaster, 14.07.2001, 01:23
- Der Goldstandard ist eine Option! - Ecki1, 14.07.2001, 00:20
- Re: Bitteschön - R.Deutsch, 13.07.2001, 15:26
- Re: Dankeschön! - dottore, 13.07.2001, 13:02
- Re: Das ist ja nicht zu glauben - R.Deutsch, 12.07.2001, 22:20
- Re: Gold als Beleihungsgrundlage. Jochen - Jochen, 12.07.2001, 21:39
Re: Bitteschön
Lieber dottore,
Du schreibst:
>Wenn der Preis abweichen sollte, geht er zur Reichsbank und macht Arbitragegeschäfte (Goldautomatismus)
Damit hast Du zum ersten Mal laut und deutlich erklärt, dass der Goldpreis von der Parität abweichen kann. Ich kann
also mit einem 20 M GoldstĂĽck am freien Markt mehr als die im 20 g GoldstĂĽck enthaltenen 7,17 g Gold kaufen.
Denn gäbe es keinen feien Markt, gäbe es auch keinen"abweichenden" Preis. Es ist also durchaus möglich für 7,17 g
Gold 7,18 g Gold zu kaufen.
Deine mit Verve vertretene Behauptung, niemand wĂĽrde jemals 7,18 g Gold gegen 7,17 g Gold hergeben, hat sich damit
also erledigt.
Danke.
d.
Tut mir leid, aber niemand wird 7,18g Gold gegen 7,17 g hergeben. Vielleicht weil die 7,17 g gemünzt sind, aber oberhalb der Prägekosten wird niemand mehr Gold für weniger Gold hergeben - warum denn auch? Er wird sich immer lieber für seine 7,18g bei der Zentralbank Papier geben lassen, denn erst dann macht er ein Geschäft. Er braucht nämlich nur 7,16g abzugeben für 20M, dann sind 0,01g sein Gewinn.
Danke
R.
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