- Religiosität vs. Staatsverschuldung - Ghandi, 15.07.2001, 12:59
- Re: Religiosität: Wir brauchen keine Glaeubigen, sondern Religion mit - Josef, 15.07.2001, 13:12
- Re: Religiosität: Wir brauchen keine Glaeubigen, sondern Religion mit - Josef, 15.07.2001, 13:14
- Re: Religiosität vs. Staatsverschuldung - PuppetMaster, 15.07.2001, 13:13
- kann es sein, dass Du Kirche bzw. Religion und Glauben verwechselst? - Ghandi, 15.07.2001, 13:50
- zum Zusammenhang zwischen Glaube, Gesundheit und langem Leben: - Ghandi, 15.07.2001, 14:05
- Re: Religiosität vs. Staatsverschuldung - dottore, 15.07.2001, 14:13
- Re: Religiosität vs. Staatsverschuldung - Fontvieille, 15.07.2001, 16:38
- Re: Religiosität vs. Staatsverschuldung - dottore, 15.07.2001, 16:46
- Re: Religiosität vs. Staatsverschuldung - Fontvieille, 15.07.2001, 16:38
- Re: Religiosität: Wir brauchen keine Glaeubigen, sondern Religion mit - Josef, 15.07.2001, 13:12
Re: Religiosität vs. Staatsverschuldung
>Ich schreibe das jetzt ganz ohne die moralische Keule, schon weil
>selbst, zwar nicht Atheist, aber auch nicht religiös, nur um darauf
>hin zu weisen, dass mit neuem Geld allein nicht alle Probleme zu
>lösen sind.
Völlig richtig. Die Probleme sind nämlich überhaupt nicht mehr zu lösen. Das Spiel geht seinem Ende zu. Was danach kommt, werden wir sehen.
Ziemlich sicher sind mir diese Punkte heute schon:
1. Die Staaten und die sie bedienenden Politikercliquen haben fertig.
2. Es zieht eine Weltwirtschaftskrise herauf, die ihresgleichen noch nicht hatte. Wann sie offen ausbricht, ist nur eine Frage der Zeit.
3. Es wird Verelendung und Volksaufstände geben, die sich flächenbrandartig ausbreiten.
4. Alles geht viel schneller als wir ahnen.
5. Die Notenpressen werden wieder Tag und Nacht laufen, vorher allerdings kommt der ekelhafte deflationäre Taucher, der unzählige verschuldete Existenzen vernichten wird.
6. Es kommt zu einer Renaissance der"alten Werte" (Familie insbesondere, allerdings auch Religion). Die Frage"Was brauchen wir wirklich?" wird sich jeder stellen.
7."Neuanfänge" sind, wenn überhaupt, nur lokal vorstellbar. Dies auf einem im Vergleich zu heute verschwindend geringen Niveau.
Tut mir aufrichtig leid, das heute Sonntag ist.
GruĂź
d.
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