- Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - R.Deutsch, 16.07.2001, 17:00
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - Rab, 16.07.2001, 17:21
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - dottore, 16.07.2001, 17:58
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - Rab, 16.07.2001, 20:29
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - PuppetMaster, 16.07.2001, 20:47
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - dottore, 16.07.2001, 20:57
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - Rab, 16.07.2001, 21:37
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - PuppetMaster, 16.07.2001, 20:47
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - Rab, 16.07.2001, 20:29
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - dottore, 16.07.2001, 17:58
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - Oldy, 16.07.2001, 21:56
- Re: Welche Meinung hättet Ihr den gern Oldy? - R.Deutsch, 16.07.2001, 23:32
- Re: Welche Meinung hättet Ihr den gern Oldy? - Oldy, 17.07.2001, 04:17
- Re: Welche Meinung hättet Ihr den gern Oldy? - R.Deutsch, 16.07.2001, 23:32
- Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld - Rab, 16.07.2001, 17:21
Re: Friedensangebot - Warengeld/Kreditgeld
>>Deine Theorie steht ja immerhin auf dem Spiel.
>hm...welche theorie darfs denn sein?
>a. debitismus im sinne von
>"(...) Theorem Paul C. Martins,
> dass nämlich ein System pro Periode mindestens so viel neue Schulden auftürmen muss, wie die Verzinsung
> der schon gegebenen Schulden in dieser Periode hoch ist. Falls dem nicht so ist, kommt das System
> unweigerlich in eine Liquiditätskrise, da nicht aufgezeigt werden kann, woher in einem geschlossenen Kreislauf
> die Zinszahlungen kommen respektive wer denn dieses Geld aus schon bestehenden Kassen einschießen kann."
>oder so ähnlich. gibt es eine stringentere & evtl. korrektere formulierung dieses 'theorems', vielleicht vom urheber selbst?
>
>b. debitismus im sinne einer umfassenden theorie des wirtschftens (inkl. urschuld)
>in diesem erklärungskontext ist vermutlich z.b. schuldenfreies geld unpassend
>
>c. irgendwasanderes
>gruss
Die Theorie, daß es keine Geldmenge gibt und eine MR Politik diese nicht verändern könnte.
<center>
<HR>
</center>

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