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Re: alles viel einfacher - VON WEGEN!
>Mit zwei Metallen (Gold und Silber) hat man natürlich ein Problem, weil man ein Wertverhältnis festlegen müsste, was nicht geht.
Du verwechselst Wert mit Preis. Wert = was sich jeder einzelne individuell vorstellen mag. Preis = auf dem freien Markt (zu dem alle Zutritt haben und ihre Wertvorstellungen gegeneinander abwägen und dann kaufen oder nicht kaufen können) realisiert.
>Aber dieses Problem wurde auch immer sehr pragmatisch gelöst.
Da es bei so teuren Waren (teuer = ausgedrückt in anderen Warenmengen) wie Edelmetallen schon bei winzigsten Abweichungen von einem Edelmetall ins andere geswitcht wird, hat diese Lösung in der Praxis (Deine"pragmatische Lösung"!) nie funktioniert. Es gibt keinen"Bimetallismus" in der Weltgeschichte (Gold und Silber in absolut fester Relation zueinander, bis zur zweiten Stelle hinterm Komma), der nicht sofort wieder auseinander geflogen wäre.
>Wirtschaft ist keine exakte Naturwissenschaft.
Das liegt an den Wirtschaftswissenschaftlern. Jeder Naturwissenschaftler, den ich kenne (und es sind mehr als fünfzig), schüttelt über diese Form der"Wissenschaft" nur den Kopf.
>Meist lag diese"Parität" in der Nähe des natürlichen Vorkommens beider Metalle in der Erdkruste, von etwa 1:15.
Bei 1: 15 beginnt fliegt der Biemtallismus bereits auseinander, wenn das Verhältnis 1: 15,01 steht. Ich mache beim Wechseln von 100 in 1500 bereits einen mühelosen Gewinn von 15.
Solche"Paritäten" sind nichts als reine Torheit. Und wenn ich nicht ein Mal den Preis von so"ähnlichen" Waren wie Gold und Silber konstant halten kann: Wie sollte ich dann andere Preise anderer Waren konstant halten können, bezogen auf Gold und/oder Silber?
Gruß
d.
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