Wall Strett Journal Europe zur Euroeinführung

verfasst von Hirscherl, 26.07.2001, 13:00

" Ein Eingreifen der Armee und Polizei um die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten" kann laut einer Studie nicht ausgeschlossen werden (Otto Beisheim, Graduate School of Management, Koblenz & Ludo van der Heyden, Insead bei Paris)
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"Wir sind sehr besorgt" sagt Gerard Westerhof, der Projektmanager der niederländischen Eisenbahn zur Euroeinführung."Es gibt viele häßliche Szenarios". Verspätungen durch Erklärungsbedarf beim Ticketverkauf (zwei Währungen gleichzeitig) werden auf bis zu 26 Stunden geschätzt.
Busse werden bereits 20 Minuten Verspätung haben wenn nur einer von zehn Passagieren plötzlich bar zahlt.
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In einem Bericht des Bundesrates wird festgehalten, daß"die Einführung der Währung mit einem außergewöhnlich hohen Risiko von Kriminalität verbunden ist" und" schwere Verbechen verübt werden". Deshalb wird eine" generell erhöhte Präsenz der Polizei" geplant.
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Ist das wieder eine Y2K Hysterie oder was? Wartezeiten halte ich für realistisch, da das Verkaufspersonal den Job des Bankberaters übernehmen wird müssen. Vielleicht gibt´s zur Jahreswende auch ein paar Schlägereien am Bankomat. Geldfälscher haben sicher auch Hochsaison.

Grüße,
Tom

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  • Re: Wall Strett Journal Europe zur Euroeinführung - dottore, 26.07.2001, 13:31
    • Re: Wall Strett Journal Europe zur Euroeinführung - Emerald, 26.07.2001, 13:41