- Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? - Josef, 26.07.2001, 14:38
- Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? - Ecki1, 26.07.2001, 14:52
- Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? - dottore, 26.07.2001, 15:28
- Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? / ZUSATZ - JüKü, 26.07.2001, 15:46
- Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? / ZUSATZ - dottore, 26.07.2001, 16:02
- Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? / ZUSATZ - JüKü, 26.07.2001, 15:46
- Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? - dottore, 26.07.2001, 15:28
- Re: Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? / paar Detailerläuterungen - Caspar, 26.07.2001, 16:45
- Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? - Ecki1, 26.07.2001, 14:52
Re: Debitismus: Warum ist ein Geldschein ein Zahlungs-"versprechen"? / ZUSATZ
>Wenn ich darf ;-)
>Die Schuld, die hinter dem Geldschein steht, ist natürlich nicht weg, aber demjenigen, der den Schein zum Bezahlen weiter reicht, ist das in diesem Moment egal. Er hat das"Problem", dass der Schein wertlos werden könnte,"schnell genug" weiter gereicht. Das gilt atürlich nicht für die anderen Scheine oder evtl. Guthaben, die er sonst noch hat. Nur für diesen einen Schein ist er das Problem los. Oder ist das falsch ausgedrückt?
Nein, richtig.
Und vielleicht noch das, womit hoffentlich alles klar ist:
Bank darf an ZB Sicherheiten einreichen, um im Gegenzug Banknoten zu bekommen.
Bank hat 1000 € Sicherheiten (Summe steht auf dem Papier).
Bank kriegt 1000 €.
Mit diesen 1000 € muss sie sich die Sicherheit wieder abholen (der beim Repogeschäft bekannte Verkauf mit Rückkaufsverpflichtung).
Dann kauft sie mit den € die Sicherheit über 1000 € zurück.
Mit welchem Geld soll die Sichrheit bezahlt werden, die anschließend fällig wird?
Gruß
d.
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