- Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé - marsch, 06.08.2001, 18:58- Re: Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé - apoll, 06.08.2001, 19:15- Re: Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé - JüKü, 06.08.2001, 20:42
 
 
- Re: Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé - apoll, 06.08.2001, 19:15
Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé
Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé
 Cisco & Intel: Warum sind sie so beliebt - berechtigt?
 Cisco Systems und Intel Corp. gehören zu den am meisten gehandelten Aktien an der Wall Street. Doch warum investieren so viele
 Anleger in diese beiden Aktien?
 Wenn man Peter Lynch´s Investmentstrategie betrachtet, so erfüllen weder Cisco noch Intel die Ansprüche hinsichtlich des
 Gewinnwachstums.
 Über die vergangenen 3 1/2 Jahre entwickelten sich die Aktien beider Unternehmen überdurchschnittlich im Verhältnis zum
 Gewinnwachstum.
 Investoren haben in den vergangenen Monaten sehr große Verlust hinnehmen müssen und flüchten sich nun in vermeintlich sichere
 Häfen, indem sie Aktien wie Cisco Systems oder Intel kaufen. Doch eine Studie von CBS Marketwatch zeigt nun, dass langfristig das
 Gewinnwachstum und die Aktienperformance auseinander streben. Viele Investoren denken immer noch, dass eine Aktie, die einmal
 $100 wert war, und jetzt zwischen $20 und $30 zu kaufen ist, günstig ist. Aber das ist ein großer Fehler.
 Seit 1997 haben die Unternehmen Texas Instruments, Microsoft, Dell und Oracle ein Gewinnwachstum, dass auch in
 entsprechendem Maße vom Aktienkurs wiedergespiegelt wurde.
 Die Earnings von Microsoft seit Ende 1997 um 102%, der Aktienkurs stieg um 100%. Das Gewinnwachstum von Dell, Texas
 Instruments und Oracle überschritt sogar den prozentualen Anstieg der Aktien.
 Die Aktien von Cisco und Intel stiegen in der gleichen Periode um 205% bzw. um 67%, während der Gewinn gleich blieb oder sogar
 zurückging.
"Die Leute müssen auf das schauen, was wirklich zählt - Gewinnwachstum dass den Aktienkurs stützt," so Anthony Gambacorta von
 Preswick Capital Management. Preswick hat die Studie im Auftrag von CBS durchgeführt."Wenn man das beachtet, könnten Cisco
 und Intel verwundbar sein, wenn sich die Earnings nicht mit dem Konjunkturaufschwung erholen können."
 Analysten: Bulle Kerschner mit S&P 500 Kursziel
 Der berühmte amerikanische Portfoliostratege von der UBS Warburg, Ed Kerschner, senkte heute seine Gewinnerwartungen für die
 Unternehmen des S&P 500, weil nach seiner Ansicht die schwache Wirtschaft, die schwache ausländische Nachfrage sowie ein starker
 Dollar weiterhin belastende Faktoren für die Unternehmen sein würden. Auch CSFB gab heute eine Korrektur seiner Einschätzung zur
 weiteren Performance des S&P 500 Index bekannt (siehe US-Markt News 14.03 Uhr).
 Kerschner, der normalerweise als einer der Bullen an der Wall Street gilt, reduzierte so die Gewinnerwartung von 53$/Aktie auf
 49$/Aktie für den S&P 500-Index.
"Als das Jahr 2001 begonnen hatte, waren wir optimistisch, daß wir zwar im ersten Halbjahr einen 6%igen Rückgang der Gewinne
 sehen würden, es im zweiten Halbjahr aber wieder um mindestens 6% aufwärts gehen würde. Aus aktueller Sicht läßt sich diese
 Einschätzung nicht mehr aufrecht erhalten. Wenn überhaupt werden wir nur eine sehr schwache Erholung sehen", gab er mittlerweile
 seine Einschätzung zu besten.
 Auch kürzte Kerschner seine 2002-Gewinnschätzungen von 61$/Aktie auf 59$/Aktie.Er hatte die Situation zu optimistisch gesehen,
 gestand er offen ein, der andauernde Rückgang sei nicht zu verleugnen. Die UBS Warburg nahm ebenfalls die Erwartungen für das
 weltweite Wirtschaftswachstum von 2,7% auf 2,1% zurück. Auch das schwache Weltwirtschaftswachstum sei ein Grund, warum
 US-Unternehmen leiden müßten. Nicht zuletzt sei auch der starke Dollar ein nicht zu unterschätzender Faktor in der
 Gewinnermittlung der Unternehmen. Ein starker Dollar bedeute weniger Exporte, eine verschärfte Konkurrenzsituation und ein
 niedrigerer Dollarwert bei ausländischen Gewinnen.
 Kerschner erklärte, daß das Musterportfolio seiner Bank derzeit aus 77% Aktienanteil, 18% Anleiheanteil und zu 5% aus
 Cashpositionen bestehe. Sein 2001-Endziel für den S&P 500 lautet 1715 Punkten.
 S&P senkt abermals das Lucent-Kreditrating
 Lucent Technologies wurde abermals von S&P abgestuft. Grund hierfür ist wiederum die schwache Nachfrage nach den Produkten des
 Unternehmens, die auf keine baldige Erholung hindeuten.
 Standard & Poor´s warnte davor, dass auch weiterhin noch Herabsetzungen gemacht werden könnten. Sollte es Lucent schaffen, den
 $4 Mrd. schweren Kredit aufzunehmen, dann könnte aber auch ein Ende der langfristigen Abstufungen erreicht sein.
 Die heutige Abstufung erhöht die Kosten der gesamten Kredite um $13.63 Mio.
 S&P kürzt das Rating für Lucent von BB-Plus auf BB-Minus. Das Rating für kurzfristige Kredite wird von B auf C abgestuft.
 UBS Warburg ändert Hightech-Watchlist
 Die Analysten von der UBS Warburg gaben heute bekannt, daß sie die Aktien der Unternehmen Adobe Systems, ein
 Softwareunternehmen, und Electronic Arts, ein Videospieleproduzent, auf ihre Hightech-Watchlist, die sogenannten"Tech Focus List"
 aufgenommen haben.
 Die Aktien von Flextronics, zu denen Ericsson seine Handyproduktion ausgelagert hatte und Celestica wurden statt dessen von der
 Liste genommen.
 Dennoch gewinnen die Aktien von Flextronics zur Stunde 5,81% hinzu, die Aktien von Celestica verteuern sich um 3,19%, während
 Electronic Arts-Aktien 5,22% zulegen und Adobe Systems-Aktien ein Plus von 5,25% sehen.
 Bear Stearns: Konsolidierung im Mobilfunk
 Lt. Bear Stearns Analyst Wojtek Uzdelewicz wird eine Konsolidierung in dem durch die Blue Chips Nokia, Ericsson, Motorola und
 Siemens beherrschten Mobilfunksektor erwartet. Inwieweit die Schwergewichte der Branche involviert sein sollen und wer potentielle
 Käufer und Verkäufer sind, wurde nicht bekannt. Allerdings erwartet der Analyst auf dem derzeitigen Kursniveau keine Aufpreise auf
 den Marktwert im Falle einer Übernahme.
 Morgan Stanley´s Mary Meeker vor Gericht
 Mary Meeker, einst bekannt als die"Königin des Internet" aufgrund ihrer bullishen Kommentare für den Sektor steht nun als
 Angeklagte vor Gericht. Sie wird beschuldigt, über eBay und Amazon.com übermäßig positive Einschätzungen abgegeben zu haben,
 um eigene Interessen zu vertreten.
 Dieses Gerichtsverfahren ist nur eines einer ganzen Reihe von Klagen, die Investoren, Politiker und Regulatoren gegen Analysten
 erhoben haben. Laut der Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC) Laura Unger seien insgesamt Analysten von
 neuen Investmentbanken angeklagt.
 Meeker ist nicht die einzige prominente Angeklagte. Auch Henry Blodget von Merrill Lynch wurde angeklagt, Arbitrations-Geschäfte
 im Wert von $10.8 Mio. an der NYSE durchgeführt zu haben. Merrill Lynch zahlte eine Summe in Höhe von $400.000, um die Klage
 zu beenden.
 Als Reaktion wird Merrill Lynch in Zukunft den Analysten verbieten, Aktien, die empfohlen werden, selbst zu kaufen. Auch andere
 Investmentbanken folgten diesem Projekt, um ihren Ruf retten zu können.
 Die Richter und Geschworenen müssen nun nachprüfen, in wie fern die Empfehlungen von Meeker die Aktienkurse von Amazon und
 eBay beeinflussten und wie stark Meeker wirklich Einfluss auf die Überbewertung dieser Aktien hatte.
 EMC´s CEO: Wachstumsverlangsamung bis ins Q3
 Der CEO von EMC, Joe Tucci, teilt am Donnerstag mit, dass er eine generelle Wachstumsverlangsamung im Storage-Segment und in
 der US-Wirtschaft bis ins dritte Quartal hinein sehe. Er teilte nicht mit, wann er eine Erholung erwarte. 
 Tucci teilte dies Analysten auf einer Konferenz in Boston mit. 
 CSFB zu Cisco, Juniper und Foundry
 CSFB ist der Meinung, dass die Cisco Aktie weder billig noch teuer ist und eher als Trading Objekt angesehen werden sollte. In der
 kommenden Woche berichtet Cisco Systems über das abgelaufene Quartal.
 Nach einem Treffen mit dem Management von Juniper Networks ist CSFB ein wenig positiver für das Unternehmen gestimmt. Die
 Überkapazitäten in der Industrie sollten über die kommenden 6-12 Monate abgebaut werden. Das Buy Rating wird bekräftigt.
 Bei Foundry Networks würde CSFB erstmals auf Abstand bleiben, da die Aktie ein wenig zu weit gelaufen sei. Man solle auf
 Rücksetzer und mehr Planungssicherheit warten, so CSFB.
 Merrill Lynch: Ausblick auf Cisco`s Quartalsergebnis
 In der kommenden Woche wird Cisco Systems seine Quartalszahlen vorlegen. Der operative Gewinn soll ungefähr auf Höhe des
 Vorquartals liegen, der Umsatz soll sequentiell um 5% und gegenüber dem Vorjahresquartal um 21% fallen. Merrill äussert
 ausserdem Bedenken bezüglich der Erwartungen im Oktober Quartal und für das Fiskaljahr 2002, da der LAN Switch Markt nur 8%
 und der Router Markt nur 13% in 2002 wachsen soll, was unterhalb der antizipierten Wachstumsrate von 20% liegen würde. Cisco
 dürfte weiterhin beim Ausblick auf die kommenden Quartale Vorsicht walten lassen. Dies hätten die Investoren evtl. jedoch bereits
 eingepreist, seit die Aktie mit einem Bewertungsabschlag zum historischen durchschnittlichen Preis/Umsatz Multiple notiert.
 Auch CSFB ist der Meinung, dass Cisco Systems im Conference Call von seinen traditionellen langfristigen Wachstumszielen bei
 30-50% Abstand nehmen wird (siehe auch vorhergehende Meldung zu den Netzwerk Unternehmen).
 Intel: PC-Sektor vor Erholung?
 Craig Barrett, der Geschäftsführer von Intel, sagte am vergangenen Wochenende an einer Rede in Taiwan, dass sich seiner Meinung
 nach der Computer Sektor im zweiten Halbjahr aller Wahrscheinlichkeit nach erholen wird. Die Telekommunikations-Industrie würde
 aber laut Barrett eine solche Aufwärtsbewegung noch nicht machen können.
 Barrett sieht einen"saisonalen Anstieg" der Nachfrage nach PCs.
 Haben wir einen Boden im Tech-Sektor gesehen?
 Einige Investoren sagen, der Boden sei erreicht, und haben Angst davor, eine eventuelle Rally zu verpassen. Andere sind der
 Meinung, dass der Markt gegenwärtig eine fundamentale Methamorphose durchläuft, und es ist risikoreich, jetzt zu investieren.
 Jack Geraghty von Gerard Klauer Mattison zum Tech-Sektor:"Der Zug hat den Bahnhof verlassen."
 Christine Callies von Merrill Lynch ist der Meinung, dass eine Erholung des Technologie-Sektors durch eine Erholung in den
 zyklischen Sektoren, die dem Chipsektor, beginnen würde.
 Vor mehr als einem Jahr teilte Intel Corp. mit, eine Verlangsamung des Wachstums der Anzahl der Auftragseingänge nach Chips
 erkennen zu können. In dieser Woche sprach Intel davon, im zweiten Halbjahr eine wieder anziehende Nachfrage zu erwarten.
 Analysten sehen in dieser Nachfrageerholung aber nur eine saisonal bedingte Veränderung.
 Arnie Berman von Wit SoundView teilt mit, dass die Wachstumsraten in diesem Jahr - verglichen mit dem Vorjahr - wenig
 beeindruckend sein werden. Vergleicht man aber das erste Halbjahr mit dem zweiten, so Berman, wird man beeindruckt sein. Das ist
 der Grund dafür, warum der Techsektor sich zur Zeit gut entwickelt und dies auch weiterhin tun wird, so Berman. In Erholungen muss
 man sich früh einkaufen, hieß es.
 Seth Tobias von Circle-T Partners erkennt, dass in den letzten acht Monaten die Halbleiter-Aktien acht Mal ausgebrochen sind, um
 dann wieder auf ihre unteren Tradings-Ranges zurückzufallen.
 Die Bullen unter den Investoren weisen auf die wieder leicht anziehende Order-Situation bei einigen Herstellern und Fabriken hin.
 Investoren sollten, basierend auf obigen Feststellungen, ein Auge auf die Aktien von Taiwan Semiconductor, Sanmina Corporation
 und Flextronics International werfen. Diese Unternehmen sind am unteren Ende der"Tech-Nahrungskette." Sollten sich die Zahlen
 dieser Unternehmen nachhaltig erholen, so lässt dies auf eine Erholung des gesamten Sektors hoffen.
 Cisco Systems - Hopp oder Topp?
 Die Konsensschätzungen für Cisco Systems liegen bei 2 cents je Aktie Gewinn. Laut der CS First Boston könnte Cisco Systems"die
 langfristigen Wachstumserwartungen herunterreden." Die Analysten der CS First Boston sind der Meinung, dass das
 Umsatzwachstum im Juli gegenüber dem Vorjahr stagnieren würde.
 Die Analysten von Merrill Lynch sind ebenfalls besorgt über das zweite Quartal. Cisco könnte"konservativer sein, als bisher
 erwartet."
 Wit SoundView sprechen positiver über Cisco. So habe sich die Situation um die Auftragseingänge leicht stabilisiert. Darüber hinaus
 habe Cisco das Lagerproblem unter Kontrolle gebracht.
 Aktien-Ratings der letzten Woche im Überblick
 Verschiedene Strong Buy Ratings
 Wit Soundview stuft eine Reihe Kommunikations-Chip Unternehmen auf Strong Buy auf, da die Reduzierung der Erwartungen nun
 auf einem vernünftigen Level angekommen sei. Somit könnten auch die Kommunikations-Chip Hersteller steigende Resultate
 erzielen. Zu den Upgrade-Kandidaten gehören Applied Micro, LSI Logic, Pericom, Triquint und Vitesse Semiconductor. Des weiteren
 werden PMC-Sierra und Texas Instruments weiterhin mit Strong Biy bewertet.
 FreeMarkets wird durch WR Hambrecht weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $30 eingestuft. Wedbush Morgan bekräftigt ebenfalls
 sein Strong Buy Rating mit einem sagenhaften Kursziel von $90. Morgan Stanley bekräftigt folgende Ratings: ARM Holdings - Strong
 Buy & GlobeSpan - Strong Buy. Deutsche Banc Alex. Brown stuft AOL Time Warner erstmalig mit Strong Buy ein. Tucker Anthony stuft
 Adobe Systems weiterhin mit Strong Buy ein. Electronic Arts wird von der CSFB erneut mit Strong Buy bewertet. Lehman Brothers stuft
 ADC Telecom weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $10 ein. First Union bewertet Univ Compression weiterhin mit Strong Buy und
 Kursziel $48. Banc of America bewertet Charter Comm. erneut mit Strong Buy und Kursziel $32. Legg Mason stuft VSG Systems
 weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $70 ein. CIBC stuft XOMA Limited und Rudolph Techn. erneut mit Strong Buy und den
 Kurszielen $20 und $50 ein. First Union bekräftigt seine Strong Buy Ratings für Lehman Brothers, Citigroup und Goldman Sachs. SG
 Cowen stuft ViaSat weiterhin mit Strong Buy ein. Piper Jaffray stuft Verisign weiterhin mit Strong Buy ein. Frost Sec. stuft GlobeSpan
 von Buy auf Strong Buy mit Kursziel $35. Needham stuft MSC.Software von Buy auf Strong Buy mit Kursziel $30 auf. Das langfristige
 Gewinnwachstum wird bei 25% gesehen. Lehman Brothers stuft eSpeed weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $50 ein. Morgan
 Stanley bewertet Qualcomm erneut mit Strong Buy. Banc of America stuft Research in Motion weiterhin mit Strong Buy und Kursziel
 $50 ein. CE Underberg bewertet XM Satellite weiterhin mit Strong Buy. SG Cowen stuft Charter Comm. weiterhin mit Strong Buy ein.
 Piper Jaffray stuft Powerwave Techn. von Buy auf Strong Buy auf. Legg Mason stuft Covansys und Computer Sciences (Kursziel $50)
 von Buy auf Strong Buy auf. Buckingham Research bekräftigt das Strong Buy Rating für IBM. KLA-Tencor wird durch Lehman Brothers
 weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $70 bewertet. Register.com wird von Legg Mason weiterhin mit Strong Buy eingestuft.
 Insider Trends
 Earthlink unter Druck - Anteilseigner verkaufen
 Earthlink verliert durch die Bekanntgabe, dass Sprint (FON) und Apple lt. SEC Anmeldung beabsichtigen 25 Mio. und 7,08 Mio.
 Earthlink Aktien zu verkaufen.
 Intel verkauft Cisco Aktienpaket
 Intel Corp. hat am 25. Juli den Verkauf von 24.436 Aktien von Cisco Systems angemeldet. Der Verkaufserlös wird auf $454,993
 beziffert.
 Motorola und Nextel investieren in Start-Up
 Motorola Ventures, der Wagniskapitalarm des Telekom-Ausstatters, und Nextel Ventures, die VC-Tochter von Nextel
 Communications, haben in das in Seattle ansässige Unternehmen 4thpass investiert. 4thpass entwickelt und vermarktet
 Technologieprodukte, die neueste Anwendungen auf 3G- und Java-kompatible Mobilfunkgeräte überträgt. Die Höhe des
 Investments wurde nicht bekanntgegeben.
 Insiderverkäufe bei eBay & Priceline
 B-ETC Inc. haben am 23. Juli den Verkauf von 37.005 Aktien von eBay angemeldet. Der Erlös wird auf $1.085.000 beziffert.
 Paul Breitenbach, ein Großaktionär, hat am 16. Juli den Verkauf von 100.000 Priceline-Aktien angemeldet. Der Erlös wird auf
 $900.000 beziffert.
 Insiderverkäufe bei Extreme Networks
 Vito E. Palermo meldete am 24. Juli den Verkauf von 100.000 Aktien von Extreme Networks im Wert von $2.5 Mio. an.
 Insiderkäufe bei AOL
 Insider haben im vergangenen Quartal AOL-Aktien im Wert von $4 Mrd. gekauft. Die Synergieeffekte der Fusion zwischen America
 Online mit Time Warner werden fast täglich deutlich: Durch Marketing- und Vertriebskooperationen wird die Marktstellung des
 Online-Riesen stetig verbessert.
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