- *g* Die Experten der Regierung sind am rechnen! - McMike, 22.08.2001, 21:10
- Re: *g* Die Experten der Regierung sind am rechnen! - Euklid, 22.08.2001, 22:08
- Sehr geehrter Herr EUKLID! - McMike, 22.08.2001, 22:57
- Re: Sehr geehrter Herr EUKLID! / Brief an das Finanzamt - JüKü, 22.08.2001, 23:18
- Re: ; - )))))))))))))))))))))))))))) (owT) - Baldur der Ketzer, 22.08.2001, 23:27
- Re: Sehr geehrter Herr EUKLID! - Euklid, 23.08.2001, 11:29
- Re: Sehr geehrter Herr EUKLID! / Brief an das Finanzamt - JüKü, 22.08.2001, 23:18
- Sehr geehrter Herr EUKLID! - McMike, 22.08.2001, 22:57
- Re: *g* Die Experten der Regierung sind am rechnen! - Euklid, 22.08.2001, 22:08
*g* Die Experten der Regierung sind am rechnen!
Wer hätte das gedacht!
20:53:41 22.08.2001 - 'FTD': Staatsausgaben von 1 Mrd Euro im Jahr 2002 ungedeckt
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Haushaltsexperten von SPD und Grünen müssen in den nächsten Wochen Mehrbelastungen im Bundeshaushalt 2002 von mehr als 1 Mrd. Euro ausgleichen. Dies berichtet die"Financial Times Deutschland" (FTD) vorab aus ihrer Donnerstagsausgabe. Seit Verabschiedung des Haushaltsentwurfs 2002 Anfang Juni habe die Regierung neue Maßnahmen beschlossen, die im nächsten Jahr mit 1,3 Mrd. Euro zu Buche schlagen werden, heiße es in Koalitionskreisen.
So koste beispielsweise die Aufstockung der Familienleistungen zusätzliche 891 Mio. Euro, die steuerlichen Entlastungen für die Wirtschaft durch die Reinvestitionsrücklage und der Verzicht auf Branchentabellen bei Abschreibungen schlügen mit rund 300 Mio. Euro zu Buche. Allerdings entlaste die zwischen Bund und Ländern vereinbarte Tilgungsstreckung für den"Fonds Deutsche Einheit" (FDE) um 378 Mio. Euro.
Bei ihrer Klausurtagung Anfang September würden sich die rot-grünen Haushaltsexperten zudem mit den Auswirkungen der verschlechterten Wirtschaftsentwicklung befassen. Für die Arbeitslosen- und die Rentenversicherung könnten bis zu 700 Mio. Euro erforderlich sein.
Da die durchschnittliche Arbeitslosenzahl 2002 über den für den Haushalt veranschlagten 3,5 Mio. liegen wird, gingen Experten der Regierung von Zusatzkosten in Höhe von 300 bis 500 Mio. Euro für die Bundesanstalt für Arbeit und von 200 Mio. Euro für die Rentenversicherung aus. Trotz einer erneuten Ã-kosteuererhöhung im Januar werde nicht damit gerechnet, dass die Rentenbeiträge wie geplant von 19,1 auf 19,0 Prozent des Bruttolohns sinken./jh/ar
gruss mcmike
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