- Apocalypse now - riwe, 01.09.2001, 08:58
- Re: Apocalypse now - über Verständnis und Unverständnis - nereus, 01.09.2001, 10:05
- Machst Dich nicht unbeliebt, vollinhaltlich einverstanden. (owT) - Gundel, 01.09.2001, 10:25
- Sind wir wirklich schon soweit, daß ein Verkehrsstau über ein Menschenleben... - marsch, 01.09.2001, 15:39
- Re: Sind wir wirklich schon soweit, daß ein Verkehrsstau über ein Menschenleben... - Euklid, 01.09.2001, 18:46
- Re: Sind wir wirklich schon soweit, daß ein Verkehrsstau über ein Menschenleben... - Holmes, 01.09.2001, 20:47
- Re: Sind wir wirklich schon soweit, daß ein Verkehrsstau über ein Menschenleben... - Euklid, 01.09.2001, 22:27
- Re: Sind wir wirklich schon soweit, daß ein Verkehrsstau über ein Menschenleben... - Holmes, 01.09.2001, 20:47
- Re: Sind wir wirklich schon soweit, daß ein Verkehrsstau über ein Menschenleben... - Euklid, 01.09.2001, 18:46
- Re: Apocalypse now - über Verständnis und Unverständnis - riwe, 02.09.2001, 05:04
- Re: Apocalypse now - Gundel, 01.09.2001, 11:40
- Re: Apocalypse now - über Verständnis und Unverständnis - nereus, 01.09.2001, 10:05
Re: Apocalypse now
Hallo riwe,
Angenommen, Variante 1 von Nereus tritt ein. Du hast Gelegenheit sie vielleicht davon abzuhalten zu können keine"Dummheiten" zu machen.
Sie erzählt Dir, warum sie da oben steht: Wegen ihres neuen Freundes, einem Drogenabhängigen, ist sie zu Hause, aus dem biederen Elternhaus, rausgeflogen. Ihre Arbeit hat sie schon vor einem Jahr verloren, weil die Firma in Konkurs ging, die Stütze reicht kaum für die Miete der neuen Wohnung. Dann hat sie ihrem Freund - gegen Beteiligung an den Wohnkosten - auch noch Unterschlupf in der neuen Wohnung gewährt. Gestern wurde er verhaftet, Drogenbesitz im Wiederholungsfall, Dealerei mit harten Drogen. Es gibt keine Alternative zum Knast, diesmal aber richtig. Die Polizei durchsucht ihre Wohnung und entdeckt ein größeres Versteck von Heroin und Crack. Untersuchungshaft für sie, es gelingt ihr nicht die Polizei davon zu überzeugen, dass sie damit nichts zu tun hat. Sie behandeln sie wie eine Schwerverbrecherin. Ihr Anwalt erreicht schlißlich Freilassung bis zur Gerichtsverhandlung. Dann entdeckt sie, dass sie schwanger ist. Überzeugt davon, dass es für sie und das Kind keine Zukunft gibt, steigt sie auf die Brücke.
Was sagt man ihr? Komm wieder da runter, die Welt ist doch sooo schön...
Gruss Gundel
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