- Fundsache aus dem Systemfehlerforum (Palästinenserbilder aus 1991???????) - Baldur der Ketzer, 14.09.2001, 14:57
- Re: falls das stimmen sollte, liegt alles klar auf der Hand - Sebnitz hoch 100 (owT) - Baldur der Ketzer, 14.09.2001, 15:04
- Weitere Fundsache - bladerunner, 14.09.2001, 15:42
- Re: Weitere Fundsache - hoffentlich irrt sich LaRouche diesmal.. - nereus, 14.09.2001, 16:07
- Re: Weitere Fundsache - hoffentlich irrt sich LaRouche diesmal.. - apoll, 14.09.2001, 17:29
- Re: Weitere Fundsache - hoffentlich irrt sich LaRouche diesmal.. - nereus, 14.09.2001, 16:07
Weitere Fundsache
Aus der Neuen Solidarität Nr. 38/2001:
"Eine verdeckte Operation gegen die USA"
Im Wortlaut. Die folgenden Auszüge aus einem Radiointerview Lyndon LaRouches
vom 12. September wurden von seinem Wahlkampfstab als Presseerklärung international verbreitet.
In einem Interview mit dem Radiosender WGIR im US-Bundesstaat New Hampshire
am 12. September bekräftigte Lyndon LaRouche seine Einschätzung, daß die
Angriffe auf das World Trade Center und das Pentagon vom Vortag keine
"Terrorakte" im üblichen Sinn waren, sondern eine"verdeckte, strategische Spezialoperation" gegen die Vereinigten Staaten von Amerika. Es folgen die
wichtigsten Auszüge aus dem Gespräch mit dem Talkshowgastgeber Woody Woodland. Der englische Originaltext ist auf der Webseite larouchein2004.com zugänglich.
Woodland: Sie sind ein Mann, der die ganze Welt bereist und viel Zeit im Ausland verbracht hat. Was können Sie uns darüber sagen, welche
Leute möglicherweise hinter diesem jüngsten Terrorismus stecken? Man hört immer wieder von Bin Laden - hauptsächlich, weil wir keinen
anderen Namen kennen, vermute ich. Was halten Sie von der Sache?
LaRouche: Das ist kein terroristischer Akt. Es ist vielmehr eine verdeckte strategische Operation im Stile eines Sondereinsatzes, der
charakteristische Ähnlichkeiten mit dem Angriff paramilitärischer Milizen auf das Zentrum von Oklohoma City vor einigen Jahren aufweist.
Woodland: Wollen Sie damit sagen, daß das Leute aus unserem eigenen Land waren?
LaRouche: Zum Teil müssen es Leute in unserem eigenen Land gewesen sein. Schauen Sie sich einige Fakten in dieser Sache an. Ich habe mich
mit der Angelegenheit unmittelbar gestern morgen um 9.15 Uhr befaßt, als ich gerade Gast von [Radiomoderator] Jack Stockwell war.
Woodland: Draußen in Salt Lake City...
LaRouche: Richtig. Und wir haben eine Abschrift von dem Gespräch zwischen Jack und mir in unsere Internetseite gestellt.
Woodland: Welche Internetseite?
LaRouche: Meine Seite ist www.larouchepub.com. Außerdem ist es auf meiner Wahlkampfseite www.larouchein2004.com, oder müßte
zumindest sehr bald dort erscheinen.
Woodland: Okay.
LaRouche: Wir hatten also dieses Gespräch, und wenn ich dieses Gespräch im nachhinein noch einmal betrachte, muß ich sagen, daß ich nichts
Falsches gesagt habe, daß ich nichts falsch aufgefaßt habe. Die Sache traf mich einerseits überraschend, aber ich war nicht überrascht, daß so
etwas geschehen konnte, und ich war auch nicht überrascht davon, daß es hauptsächlich eine interne, verdeckte Sonderoperation von Leuten mit
einem höchsten militärischen Erfahrungen in Sondereinsätzen war. Anders wäre so etwas gar nicht möglich gewesen.
Woodland: Falls das zutrifft, was für ein Ziel hätten diese Leute, im Gegensatz zu Terroristen aus dem Nahen Osten?
LaRouche: Einen simulierten Pearl-Harbor-Effekt hervorzurufen, um die USA in einen Krieg gegen Länder des Mittleren Ostens zu treiben.
Woodland: Meiner Überzeugung nach war dies eine Kriegshandlung gegen die Vereinigten Staaten, von irgendjemand, aber offenbar nicht von
einer bestimmten Nation. Vielleicht gab es einige Nationen - falls es Terroristen aus dem Nahen Osten waren, gibt es vielleicht einige Nationen, die
diese Leute beherbergt haben.
LaRouche: Nein...
Woodland: Sie glauben das nicht?
LaRouche: Nehmen Sie Osama bin Laden: Er ist ein Geschöpf der amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdienste, im Rahmen der
sogenannten Afghanzi-Operationen. Er ist immer noch ein kontrollierter Mann dieser Interessen, die weitgehend in den Abteilungen für
Sonderoperationen verborgen sind. Unsere oberste Militärführung hatte natürlich nichts damit zu tun. Aber es gibt Leute, die"nicht bei der Stange
bleiben", wie wir bei dem Bombenanschlag in Oklahoma City gesehen haben, und manchmal werden solche Leute, mit denen scheinbar kein
anderer Verbindung hat, benutzt.
Woodland: Aber wer sind diese Leute, würden Sie sie als inländische Terroristen in den USA bezeichnen?
LaRouche: Nein, es sind keine Terroristen. Sie terrorisieren vielleicht die Menschen, aber sie sind keine Terroristen. Die Vorstellung, dies wäre
eine internationale terroristische Operation, ist völliger Unfug, und es ist sehr gefährlich, nach dem falschen Gegner zu suchen und den wirklichen
Gegner zu ignorieren. Der Punkt ist: Es gibt bestimmte Leute, sehr einflußreiche Leute hinter der Bühne in verschiedenen Regierungen - der
britischen, der amerikanischen, der israelischen (nicht Scharon, ich glaube nicht, daß er etwas damit zu tun hat) -, die fest entschlossen sind, die
Vereinigten Staaten in den Konflikt zwischen gewissen Leuten in Israel und dessen Nachbarn hineinzuziehen, so daß sich die USA an einem
geopolitischen Konflikt im Nahen Osten beteiligen.
Woodland: Sie teilen also nicht die gängige Weisheit, es sei Osama bin Laden oder so jemand gewesen?
LaRouche: Ich glaube nicht, daß an dieser Meinung irgendwelche Weisheit ist. Der Punkt ist: Es gab gewisse Elemente dieser Entwicklungen
gestern, die unmittelbar unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich zogen. Seither, seit gestern morgen, habe ich mich an frühere, hochrangige Militär-
und Geheimdienstleute rund um die Welt gewendet, in Rußland, Westeuropa und anderswo, und wir haben unsere Informationen aus Amerika und
aus diesen anderen Ländern ausgetauscht und auf diese Weise ein ziemlich gutes Bild davon erhalten, was geschehen ist. Schauen Sie: Die USA
hätten der Sowjetunion auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges so etwas nicht zufügen können. Wir verfügten damals nicht über die Kapazitäten,
der Sowjetunion so etwas anzutun, was uns gestern angetan wurde.
><a href ="http://www.solidaritaet.com/neuesol/2001/38/wood.htm">Quelle</a>
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