- Chronologie Teil 1 - Sascha, 16.09.2001, 14:25
- Chronologie Teil 2 - Sascha, 16.09.2001, 14:26
- Chronologie Teil 3 - Sascha, 16.09.2001, 14:27
- Chronologie Teil 4 - Sascha, 16.09.2001, 14:29
- Chronologie Teil 5 - Sascha, 16.09.2001, 14:30
- sascha danke fĂŒr diese zusammenfassung! - Lentas, 16.09.2001, 15:19
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Chronologie Teil 3
Chronologie Teil 3
21.34: Schröder: Aus der Feststellung des BĂŒndnisfalles folgen nicht zwangslĂ€ufig militĂ€rische MaĂnahmen
21.33: Schröder: JOhn F Kennedy sagte: Ich bin ein Berliner. Nun muss Deutschland diese SolidaritĂ€t an das amerikanische Volk zurĂŒckgeben
21.32: Schröder: AnschlĂ€ge gegen USA sind AnschlĂ€ge gegen die gesamte zivilisierte Welt. Deshalb leisten wir Beistand. Es geht um die Verteidigung der freiheitlichen und offenen Gesellschaft, das dĂŒrfen wir nicht preisgeben.
21.31: Angeblich gibt es ein Ultimatum der USA an das Taliban-REgime: Wenn sie Bin Laden nicht ausliefern, gibt es MilitÀrschlÀge.
21.29: Bundeskanzler Schröder: Ăber Inhalt und AusmaĂ eines deutschen Beitrags ist noch nicht entschieden, da die NATO keine Entscheidung ĂŒber konkrete VergeltungsmaĂnahmen getroffen hat.
21.24: Die NATO betrachtet die TerroranschlĂ€ge in den USA als Angriff auf das gesamte BĂŒndnis, falls sie vom Ausland aus eingeleitet worden sein sollten. Das sagte GeneralsekretĂ€r George Robertson am Mittwochabend in BrĂŒssel. Damit wĂ€re nach Artikel 5 des NATO-GrĂŒndungsvertrages der gemeinsame Verteidigungsfall gegeben. MilitĂ€rische Reaktionen sind jedoch zur Zeit von der NATO noch nicht nicht geplant.
21.21: NATO stellt kollektiven BĂŒndnisfall fest
21.09: Das WeiĂe Haus und das PrĂ€sidenten-Flugzeug 'Air Force One' waren ebenfalls Ziele der Terroristen. DafĂŒr gebe es zuverlĂ€ssige Informationen, teilte US-AuĂenminister Powell mit.
20.53: NATO-GeneralsekretĂ€r George Robertson wird am Abend eine ErklĂ€rung zum Thema 'BĂŒndnisfall' abgeben.
20.50: Der US-Flugverkehr bleibt bis auf wenige Ausnahmen weiter gesperrt.
20.41: Das afghanische Taliban-Regime hat den USA GesprĂ€che ĂŒber eine mögliche Auslieferung bin Ladens angeboten, wenn 'genĂŒgend Beweise gegen ihn ĂŒbergeben' werden.
20.38: Versicherungskonzern Allianz: AnschlÀge belasten Konzern mit bis zu 1,37 Milliarden Mark.
20.37: Deutsche Aktien stoppen Talfahrt. HÀndler sprechen von extrem schwankenden Kursen und einem völlig richtungslosen Handel
20.35: Die Pressekonferenz von Gerhard Schröder verzögert sich bis 21 Uhr. Dabei wird es allen Anzeichen nach darum gehen, ob Deutschland sich im Rahmen der NATO-BĂŒndnistreue an VergeltungsschlĂ€gen beteiligt.
20.13: Nach der Bombendrohung gegen das AuswÀrtige Amt wurde nichts VerdÀchtiges entdeckt, die Absperrungen sind wieder aufgehoben.
20.00: Gerhard Schröder wird in wenigen Minuten eine ErklÀrung abgeben.
19.59: Der Weltsicherheitsrat hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, ihre Anstrengungen gegen den Terrorismus zu verdoppeln. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution erklĂ€rte sich das höchste Entscheidungsgremium der Vereinten Nationen entschlossen, Terrorakte als Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit mit allen verfĂŒgbaren Mitteln zu bekĂ€mpfen.
19.57: Die Polizei hat ein Hotel in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts gestĂŒrmt. Nach zunĂ€chst unbestĂ€tigten Medienberichten sollen sich fĂŒnf Menschen, die möglicherweise mit den FlugzeugentfĂŒhrungen am Dienstag zu tun hatten, in die GĂ€steliste des Hotels eingetragen haben. Rund 50 schwer bewaffnete Polizeibeamte stĂŒrmten nach Augenzeugenberichten in das Westin Hotel am Copley Square. In Boston waren die beiden entfĂŒhrten Maschinen gestartet, die das World Trade Center in New York gerammt hatten.
19.48: In Deutschland werden bis einschlieĂlich Freitag die Fahnen an öffentlichen GebĂ€uden auf Halbmast hĂ€ngen. Das hat Bundesinnenminister Otto Schily angeordnet.
19.47: Das FBI hat die Blackbox des vierten entfĂŒhrten Flugzeugs, das in der NĂ€he von Pittsburgh abgestĂŒrzt ist, gefunden. Von den Aufzeichnungen versprechen sich die Ermittler nach Berichten des Nachrichtensenders CNN AufschlĂŒsse ĂŒber die letzten Minuten in der entfĂŒhrten Maschine. Der United-Flug 93 war 80 Kilometer sĂŒdlich von Pittsburgh abgestĂŒrzt.
19.44: Als Zeichen der Anteilnahme hat PalĂ€stinenserprĂ€sident Jassir Arafat Blut fĂŒr die Opfer der TerroranschlĂ€ge in den USA gespendet.
19.28: Die Taliban appelieren an die USA, Afghanistan nicht anzugreifen
19.20: Der Weltsicherheitsrat hat eine Resolution zu den TerroranschlÀgen verabschiedet.
19.19: Mit HamsterkÀufen von Heizöl haben viele Belgier auf die TerroranschlÀge in den USA reagiert. Die Nachfrage ist am Mittwoch um das siebenfache gestiegen. Seit dem Golfkrieg vor zehn Jahren hat es keine derartige Nachfrage mehr gegeben.
19.17: Israel hat seinen Luftraum wieder fĂŒr die Zivilluftfahrt geöffnet. ZunĂ€chst können nur bestimmte Ziele in Europa angeflogen werden. Jeder einzelne Flughafen wurde auf seinen Sicherheitszustand ĂŒberprĂŒft. Am Abend evakuierten SicherheitskrĂ€fte den Internationalen Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv vorĂŒbergehend, nachdem sie auf ein verdĂ€chtiges Objekt aufmerksam geworden waren. Hunderte von Reisenden rannten in Panik aus dem GebĂ€ude. Als klar wurde, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, nahmen die Flughafenangestellten die Abfertigung wieder auf.
19.14: Keine Hoffnung mehr auf Ăberlebende im Pentagon - weiter Feuer im GebĂ€ude
19.13: Einen Tag nach der Terrorwelle in den USA sind die Sicherheitsvorkehrungen in Paris noch einmal drastisch verschĂ€rft worden. Mehr als 6000 Polizisten und 600 Soldaten ĂŒberwachen im GroĂraum der Hauptstadt verstĂ€rkt Bahnhöfe, Metro-ZugĂ€nge und die wichtigsten öffentlichen GebĂ€ude und touristischen Attraktionen, darunter den Eiffelturm.
19.11: Das amerikanische Bundeskriminalamt FBI hat nach Angaben des Nachrichtensenders CNN im Zusammenhang mit den Terrorattacken in einem Bostoner Hotel und in Florida mehrere Menschen in Gewahrsam genommen. Ob es sich um mögliche Tatbeteiligte handelt oder um Zeugen, blieb zunÀchst unklar.
18.14: Nach den AnschlĂ€gen in den USA hat der NATO-Rat darĂŒber diskutiert, ob der kollektive Verteidigungsfall gegeben ist.
17.58: New Yorks BĂŒrgermeister Rudolph Giuliani Ă€uĂerte die Hoffnung, dass die Bergungsmannschaften in den TrĂŒmmern des World Trade Centers die so genannten âblack boxesâ der beiden Maschinen finden. Diese könnten Aufschluss ĂŒber die letzten Geschehnisse im Cockpit und damit ĂŒber die TĂ€ter geben.
17.49: Nach einer unbestimmten Angriffs-Drohung ist das UN-Hauptquartier in New York am Mittwoch zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden fĂŒr einige Zeit weitgehend gerĂ€umt worden. Dennoch will der Weltsicherheitsrat noch heute zu einer Sondersitzung zu den Terrorangriffen auf die USA zusammen kommen.
17.47: Deutsche Bank vermisst nach dem Anschlag auf das WTC noch bis zu zehn BeschÀftigte. Insgesamt arbeiten 1.600 Mitarbeiter der Deutschen Bank in New York, zu zehn von ihnen konnte noch kein KOntakt hergestellt werden.
17.44: Politiker von CDU und CSU haben sich nach den Terror-AnschlĂ€gen in den USA fĂŒr den Einsatz der Bundeswehr zum Schutz der Inneren Sicherheit ausgesprochen.
17.43: Versicherungen erwarten Milliardenkosten durch TerroranschlÀge. Der Konzern Lloyds schÀtzt die GesamtschÀden auf 20 bis 40 Milliarden Dollar
17.40: EU erklÀrt Freitag zu europaweitem Trauertag - Drei Schweigeminuten um 12 Uhr.
17.39: EU-AuĂenminister sagen USA hilfe bei Suche nach AttentĂ€tern zu: 'Es wird keinen sicheren RĂŒckzugsort fĂŒr Terroristen gebenâ
17.31: US-PrÀsident Bush: Die AnschlÀge auf unser Land waren mehr als TerroranschlÀge, es waren Kriegsakte.
17.27: Trotz der verheerenden TerroranschlĂ€ge in den USA und der Schockreaktionen auf den weltweiten FinanzmĂ€rkten droht der Weltwirtschaft nach ĂŒberwiegender Ansicht deutscher Ă-konomen keine Rezession. Allerdings wird damit gerechnet, dass sich die konjunkturelle Erholung in den USA verzögern wird - mit entsprechenden Folgen fĂŒr die Wirtschaft in der ĂŒbrigen Welt.
17.19: In einer erneuten Fernsehansprache hat sich US-PrĂ€sident George W. Bush an das amerikanische Volk und die Welt gewandt. Wir haben einen neuen Feind, der sich versteckt hĂ€lt, aber er wird sich nicht fĂŒr immer verstecken können, sagte Bush.
Nach der Bombendrohung gegen das AuswĂ€rtige Amt in Berlin ist das GebĂ€ude gerĂ€umt und das gelĂ€nde weitrĂ€umig abgeriegelt worden. Etwa 1.800 Mitarbeiter mussten aus dem GebĂ€ude in Sicherheit gebracht werden. Nach den TerroranschlĂ€gen in den USA sei hier offenbar ein ĂŒbler Trittbrettfahrer im Spiel, sagte der Staatsminister im AuswĂ€rtigen Amt, Ludger Volmer. 16.58:New Yorks BĂŒrgermeister Giuliani kĂŒndigt an, das World Trade Center werde wieder aufgebaut.
16.56: Der Chefredakteur einer arabisch-sprachigen Wochenzeitschrift in London will von islamischen Fundamentalisten, die dem mutmaĂlichen Terrorismusdrahtzieher Osama bin Laden nahe stehen, eine Warnung vor spektakulĂ€ren AnschlĂ€gen erhalten haben. Er habe diese Drohung vor drei Wochen aber nicht ernst genommen, sagt Abdel-Bari Atwan, Chefredakteur der Zeitung Al-Quds Al-Arabi. Atwan gilt als Mann mit guten Kontakten zu bin Laden. Er sagte:"Sie sagten, es werde sich um einen riesigen und beispiellosen Angriff handeln."
16.54: Der kubanische PrĂ€sident Fidel Castro hat zur Bildung einer Internationalen gegen den Terrorismusâ aufgerufen. Die Anstrengungen der Weltgemeinschaft mĂŒssten dem Terrorismus ein Ende bereiten, forderte Castro in Havanna. Zugleich mahnte Kubas Staatschef, die US-FĂŒhrung mĂŒsse nun ausgewogen reagieren, ohne sich dabei von Wut oder Trauer leiten zu lassen.
16.17: Auch Italiens MinisterprÀsident Berlusconi schlÀgt einen G-8-Gipfel zur TerrorbekÀmpfung vor
16.14: Sogar aus dem Weltall war die gigantische Wolke aus Asche und Rauch zu sehen, die sich nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center ĂŒber New York ausbreitete. US-Astronaut Frank Culbertson und seine russischen Kollegen Wladimir Deschurow und Michail Turin konnten die riesigen Rauchschwaden von der Internationalen Raumstation (ISS) aus beobachten
16.12: Russland fordert Dringlichkeitssitzung der G-8-Staaten
16.10: Nach Ansicht von Kanzleramtschef Steinmeier deutet vieles auf eine Verwicklung des moslemischen FundamentalistenfĂŒhrers Osama bin Laden in die AnschlĂ€ge in den USA hin. Steinmeier sagte, die Auswahl der Ziele, die Finanzressourcen, die Planung und die Vorgehensweise sprĂ€chen dafĂŒr. Steinmeier betonte allerdings, dass keiner der westlichen Nachrichtendienste sicher sei, ob das zutreffe.
15.59: AuswÀrtiges Amt in Berlin fordert Deutsche in Afghanistan auf, das Land zu verlassen
15.46: Bush ruft eigene Mitarbeiter zu Blutspenden auf
15.41: Spanien erlaubt den USA im Falle eines MilitĂ€reinsatzes die Nutzung ihrer Luftwaffen- und MarinestĂŒtzpunkte
15.25: Dalai Lama ruft USA zu besonnenem Handeln auf
15.21: Deutsche Aktien wieder im Minus - groĂe Unsicherheit an der Börse
15.13: EU-AuĂenminister kommen nach AnschlĂ€gen zu Beratungen zusammen
15.02: AuswÀrtiges Amt in Berlin wegen Bombendrohung evakuiert
14.57: Lockerbie in Trauer um die Opfer der Terrorserie in den USA
14.50: An Bord der entfĂŒhrten American Airlines-Maschinen waren offenbar nur 139 Passagiere. ZunĂ€chst waren 158 Passagiere gemeldet worden.
14.21: Taliban bieten USA GesprĂ€che ĂŒber das Schicksal von Osama bin Laden an
14.18: Kanzleramt: Spuren fĂŒhren nach EinschĂ€tzung westlicher Geheimdienste zu bin Laden
14.13: Ein weiterer Ăberlebender wird aus den TrĂŒmmern des World Trade Centers geborgen
14.07: US-AuĂenminister Powell bezeichnet TerroranschlĂ€ge als"Krieg gegen die USA" -"Wir mĂŒssen darauf wie auf einen Krieg antworten"
13.59: Die EU-Finanzminister bieten der USA UnterstĂŒtzung an
13:51 Retter bergen sechs Ăberlebende aus den TrĂŒmmern des World Trade Center
13.44: Mehr als tausend Trauernde bei Schweigemarsch fĂŒr Terror-Opfer in Berlin
13.32: Lybiens Staatschef Gaddafi verurteilt"trotz Differenzen" die Terrorwelle in den USA
13.20: Nach den TerroranschlÀgen werden zahlreiche Veranstaltungen in ganz Deutschland abgesagt
13.06: Die Islamische Konferenz-Organisation verurteilt die AnschlÀge als"kriminelle Handlung"
12.49: Der Iran ruft Moslems weltweit zu Ruhe auf:"Kein Moslem
in der Welt kann oder sollte glĂŒcklich sein ĂŒber die gestrigen
Ereignisse"
12.30: Mehr als 20 Stunden nach dem Anschlag steht das Pentagon noch immer teilweise in Brand
12.03: Die Taliban-Regierung in Afghanistan schlieĂt eine Auslieferung Osama bin Ladens nicht aus
12.00: Bei den TerroranschlÀgen hat es offenbar mindestens vier deutsche Opfer gegeben
11.51: Amerikanische Ermittler sind nach US-
Medienberichten zu"90 Prozent sicher", dass der saudische Terrorist
Osama Bin Laden hinter den TerroranschlÀgen steckt
11.45: US-Politiker werfen CIA nach AnschlÀgen Versagen vor
11.04: Die UEFA sagt Europacup-Spiele fĂŒr Mittwoch und Donnerstag ab
10.55: Dem AuswĂ€rtigen Amt liegen noch keine Hinweise ĂŒber deutsche Opfer in New York und Washington vor
10.51: Entwarnung in Downing Street - vorĂŒbergehende RĂ€umung aufgehoben
10.48: Die Polizei stellt am Bostoner Flughafen ein Auto mit Fluganleitungen in arabischer Sprache sicher
10.40: In Berlin kommen hunderte Menschen zu einem Trauergottesdienst zusammen
10.37: UEFA sagt alle Europacup-Spiele fĂŒr heute ab
10.30: Nach TerroranschlÀgen: Parteien setzen Wahlkampf in Berlin aus
10.12: Eine pakistanische Zeitung schreibt, Bin Laden bestreite Verwicklung in die AnschlÀge
9.58: Nach einer Bombendrohung ist der
Frankfurter Messeturm vorĂŒbergehend gerĂ€umt worden - Polizei gibt Entwarnung
9.57: Die Lufthansa streicht 22 FlĂŒge nach Nordamerika und Israel
9.51: Britischer Amtssitz Downing Street wird gerÀumt
9.49: Bislang noch keine Erkenntnisse ĂŒber Opfer unter deutschen Bankern in New York
9.43: Die Polizei sucht fieberhaft nach Ăberlebenden, die sich per Handy aus den TrĂŒmmern des World Trade Centers gemeldet haben
9.40: UnbestĂ€tigten Meldungen zufolge erwĂ€gt die UNO den Abzug ihrer Mitarbeiter aus Afghanistan - Spekulationen ĂŒber einen möglichen Vergeltungsschlag
9.28: Der Frankfurter Messeturm wird gerĂ€umt - HintergrĂŒnde unklar
9.17: Bundeskanzler Schröder sagt der USA"jede gewĂŒnschte Hilfe" zu
9.07: Der Bundestag gedenkt der Toten der TerroranschlÀge
9.05: Die Parteien des Deutschen Bundestages rufen zu SolidaritÀtskundgebung mit den
Vereinigten Staaten auf
9.01: US-Marine schickt 15 Kriegsschiffe zum Schutz an die WestkĂŒste
8.20: Die Bundesregierung erhöht die Bereitschaft der Bundeswehr-Divisionen
8.01: Ungeachtet der Empfehlung der hessischen
Landesregierung bleiben die Frankfurter HochhÀuser geöffnet
7.35: Die afghanische Opposition bekennt sich zu den Raketenangriffen auf Kabul
7.30: Kubas Staatschef Fidel Castro bezeichnet TerroranschlÀge als"Katastrophe"
7.10: Der Irak bezeichnet die Terrorangriffe als"Quittung fĂŒr die US-Politik"
6.50: US-PrĂ€sident Bush und seine wichtigsten Sicherheitsberater besprechen Lage im WeiĂen Haus.
6.32: Bombendrohung in den Petronas Twin Towers im malaysischen Kuala Lumpur war offenbar Fehlalarm. GebĂ€ude wurde fĂŒr sicher erklĂ€rt.
6.25: Die amerikanische Bundespolizei (FBI) hat im Zusammenhang mit den TerroranschlĂ€gen Durchsuchungsbefehle fĂŒr HĂ€user und PostfĂ€cher in Miami erhalten. Das berichtete der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf Polizeiquellen.
6.06: Der auf der George-Washington-BrĂŒcke angehaltene Lastwagen hatte nach Polizeiangaben doch keinen Sprengstoff geladen.
6.05: Zu mindestens zwei weiteren Ăberlebenden unter den TrĂŒmmern besteht Kontakt per Handy.
5.44: Rettungsmannschaften bergen zwei Menschen lebend aus den TrĂŒmmern des World Trade Centers.
5.38: Polizisten sprechen von 10.000 Opfern in New York.
5.32: Das höchste GebÀude der Welt, die Petronas Twin Towers in
Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur, sind nach einer Bombendrohung evakuiert worden.
5.25: Marine schickt FlugzeugtrĂ€ger und Kriegsschiffe vor US-OstkĂŒste. Sie sollen den Luftraum vor dem Festland absichern.
4.58: Nach einer Bilanz der Feuerwehr sind beim Einsturz des World Trade Centers 265 FeuerwehrmÀnner ums Leben gekommen.
4.55: Polizei stoppt laut Fernsehberichten einen mit Sprengstoff beladenen Lastwagen auf der New Yorker George-Washington-BrĂŒcke.
4.48: EntfĂŒhrer des nahe Pittsburgh abgestĂŒrzten Flugzeugs hatten offenbar eine Bombe an Bord geschmuggelt. Das sagte ein Passagier des Flugzeugs in einem TelefongesprĂ€ch, das er kurz vor dem Absturz mit seiner Mutter fĂŒhrte.
4.46: Nach dem Absturz des Flugzeugs auf das Pentagon in Washington werden nach ersten SchÀtzungen zwischen 100 und 800 Menschen vermisst.
4.38: Polizei geht davon aus, dass sich unter den TrĂŒmmern des World Trade Centers noch Ăberlebende befinden.
3.50: EntfĂŒhrer der Maschine, die auf das Pentagon stĂŒrzte, mĂŒssen Fachleute fĂŒr Luftfahrt gewesen sein. Nach Informationen der 'Washington Post' schalteten sie den Transponder der Boeing 757 ab. Dadurch war das Flugzeug auf RadargerĂ€ten nicht zu identifizieren.
3.35: Ex-PrĂ€sident Clinton fordert zur uneingeschrĂ€nkten UnterstĂŒtzung seines Nachfolgers Bush auf.
3.31: Kolumbianische Zeitung veröffentlicht Bericht eines Augenzeugen, der beim Einsturz des World Trade Centers ums Leben kam. Er hatte kurz vor dem Einsturz des GebĂ€udes noch mit seinem Bruder in Kolumbien telefoniert. Seine Worte:"Wir sitzen in der 103. Etage fest. Es gibt kein Entkommen, alles ist voller Rauch. Die RettungskrĂ€fte können uns nicht erreichen". Danach brach das GesprĂ€ch ab. Das GebĂ€udes stĂŒrzte wenig spĂ€ter ein.
3.14: Index der asiatischen Leitbörse in Tokio fÀllt nach AnschlÀgen unter 10.000er-Marke
2.40: Bush spricht von"Tausenden Toten"
2.38: Kidnapper der Maschine, die auf das Pentagon stĂŒrzte, waren nach Angaben einer Passagierin nur mit Messer und Teppichschneider bewaffnet. Frau hatte kurz vor dem Absturz noch aus dem Flugzeug heraus telefoniert.
2.33: Bush:"Amerikanische Wirtschaft wird weiter funktionieren" -"Wir werden die Verantwortlichen fĂŒr die AnschlĂ€ge vor Gericht stellen."
2.31: US-PrÀsident Bush wendet sich in Fernsehansprache an Amerikaner.
2.00: New Yorks BĂŒrgermeister Ralph Giuliani befĂŒrchtet:"Die Opferzahl wird höher sein, als irgend jemand ertragen kann."
1.56: Der frĂŒhere Bosnien-Beauftragte der US-Regierung, Richard Holbrooke, sagt, dass jedes Land, dass den Terroristen, die fĂŒr die AnschlĂ€ge verantwortlich sind, Unterschlupf gewĂ€hrt, damit Kriegsgegner der USA ist und zur Verantwortung gezogen wird.
1.55: Die New Yorker Polizei gibt durch einen Sprecher bekannt, dass derzeit 78 Beamte, die bei Rettungsarbeiten am World Trade Center eingesetzt wurden, derzeit vermisst werden.
1.50: Ein Sprecher der New Yorker Feuerwehr sagt CNN, dass mindestens die HĂ€lfte der 400 Feuerwehr-Leute, die nach den AnschlĂ€gen am World Trade Center die BrĂ€nde bekĂ€mpften, beim Einsturz der TĂŒrme ums Leben gekommen sind.
1.40: Die bei dem Terroranschlag zerstörten TĂŒrme des World Trade Centers waren offenbar nicht gegen den Aufprall von groĂen Passagierflugzeugen gesichert. Einer der Architekten des Komplexes, der in Israel lebende Aaron Swirski, sagte der 'Jerusalem Post':"Als wir die GebĂ€ude entwarfen, berechneten wir die Statik fĂŒr viel kleinere Flugzeuge."
1.25: Die afghanische Opposition erklĂ€rt sich fĂŒr die Explosionen in Kabul verantwortlich.
1.22: General-Bundesanwalt George Ashcroft gibt bei einer Presse-Konferenz im WeiĂen Haus eine Web-Seite bekannt, auf der Hinweise und Informationen ĂŒber die AnschlĂ€ge gegeben können:
www.ifccfbi.gov
1.18: PrĂ€sident George Bush wird im WeiĂen Haus zunĂ€chst das US-Kabinett und die wichtigsten Kongressabgeordneten ĂŒber den Stand der Dinge informieren.
1.10: Soldaten der afghanischen Taliban-Milizen berichtet, dass die Feuergefechte in Kabul damit begonnen hĂ€tten, dass ein niedrig fliegender Hubschrauber den Flughafen der afghanischen Hauptstadt beschossen habe. Aus amerikanischen MilitĂ€rkreisen heiĂt es, dass der Angriff auf Kabul wohl ein Racheakt von Rebellen war fĂŒr den Anschlag der Taliban auf den AufstĂ€ndischen-General Schah Massud am Sonntag war.
1.05: PrĂ€sident George Bush ist per Helikopter im WeiĂen Haus angekommen. Von dort aus will er sich um 21 Uhr (3 Uhr MESZ) an die Nation wenden.
0.57: Die Lufthansa hat fĂŒr Mittwoch 15 FlĂŒge in die Vereinigten Staaten und nach Israel gestrichen. Nach den AnschlĂ€gen waren 24 Maschinen mit etwa 5.000 Passagieren der Linie umgeleitet worden.
0.55: Ein Italiener hat sich zu FuĂ aus einem Turm des World Trade Center retten können, bevor dieser einstĂŒrzte: Lucio Caputo die Treppen aus seinem BĂŒro im 76. Stockwerk hinunter, berichtet die italienische Nachrichtenagentur ANSA. Er konnte gerade noch sein Auto aus der Tiefgarage des GebĂ€udes holen und hinausrasen, als der erste Turm einstĂŒrzte.
0.50: In einer Pressekonferenz im Pentagon erklĂ€rt US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, dass derzeit noch keinerlei Angaben ĂŒber die Zahl der Opfer möglich sind.
0.40: Das AuswĂ€rtige Amt in Berlin erhĂ€lt sehr viele Anrufe bei seinem Sondertelefon (01888-174600). Zwölf Mitarbeiter des Ministeriums seien mit den Telefonaten beschĂ€ftigt. Bisher gebe es noch keine Hinweise ĂŒber Opfer aus Deutschland.
0.38: Das WeiĂe Haus erklĂ€rt durch seinen Sprecher Ari Fleischer noch einmal offiziell, dass PrĂ€sident George Bush keinen Angriff auf Kabul angeordnet hat.
0.35: Genaue Informationen aus Kabul sind schwer zu erhalten. Die Explosionen begannen gegen 2.30 Uhr Ortszeit und in der afghanischen Hauptstadt herrscht von 23 bis 4 Uhr eine strikte Ausgangssperre.
0.34: Die Explosionen in der afghanischen Hauptstadt Kabul gehen nach Angaben aus US-Regierungskreisen nicht auf US-Aktionen zurĂŒck. Möglicherweise stehe die afghanische Opposition hinter den Angriffen, hieĂ es.
0.33: Eine Passagierin an Bord des Flugzeugs, die ins Pentagon stĂŒrzte, hat kurz vor ihrem vermutlichen Tod noch mit ihrem Ehemann telefoniert. Barbara Olson, Kommentatorin fĂŒr den Nachrichtensender CNN und Frau des Chef-Regierungsanwalts Theodore Olson, schilderte in zwei kurzen GesprĂ€chen per Handy, dass Passagiere und Besatzung in den hinteren Teil des Flugzeuges getrieben worden seien.
0.30: Die Rede von PrĂ€sident George Bush an die amerikanische Nation wird fĂŒr 21 Uhr Ortszeit (03.00 Uhr MESZ) angekĂŒndigt.
0.28: Der libysche RevolutionsfĂŒhrer Muammar el Gaddafi sprach von einer"schrecklichen» Anschlagsserie". Sein Land sei bereit, der amerikanischen Bevölkerung zu helfen, sagte Gaddafi laut der Nachrichtenagentur JANA.
0.27: In Washington werden Journalisten in den unzerstörten Teil des Pentagons gebracht, wo ein Vertreter des Verteidungsministeriums ĂŒber die jĂŒngsten Entwicklungen berichten will.
0.23: PrĂ€sident George W. Bush ist auf dem Weg nach Washington. Wie ein Sprecher des WeiĂen Hauses in Washington sagte, ist fĂŒr Dienstagabend (Ortszeit) eine Rede an die Nation geplant. Auf einem LuftwaffenstĂŒtzpunkt in Nebraska hat sich Bush vorher mit dem Nationalen Sicherheitsrat beraten.
0.20: In New York sollen Tausende Menschen getötet worden sein. Es habe"Hunderte, vielleicht Tausende Opfer" gegeben, sagte der katholische Geistliche Roger Fawcett im New Yorker Saint Vincent Medical Center. BĂŒrgermeister Rudolpho Giuliano sprach inzwischen von"1.500 gehfĂ€higen Verwundeten, die durch Manhattan irren".
0:16: CNN-Korrespondent Nic Robertson berichtet aus Kabul, dass offenbar mehrere Marschflugkörper in der NĂ€he des Flughafens eingeschlagen sind. In Fernsehbildern waren groĂe BrĂ€nde zu sehen. Ob es sich um einen Vergeltungsschlag der USA handelte, ist noch unklar.
0.13: Offiziell waren an Bord der vier entfĂŒhrten und abgestĂŒrzten Flugzeuge insgesamt 285 Menschen
0.10: Der BĂŒrgermeister von Washington ruft offiziell den Notstand aus
0.04: Laut CNN ist in Kabul auch das Feuer von FlugabwehrgeschĂŒtzen zu hören
0.03: CNN berichtet ĂŒber Explosionen in der afghanischen Hauptstadt Kabul
23.52: Renovierungsarbeiten im Pentagon haben wohl dazu beigetragen, dass die Opferzahl an diesem Ort vielleicht geringer sei, als es sonst der Fall gewesen wĂ€re. Der bei der Terrorattacke zerstörte Teil des US-Verteidigungsministerium wurde gerade renoviert und war daher nicht so stark mit Personal gefĂŒllt wie sonst ĂŒblich.
23.36: MinisterprĂ€sident Ariel Scharon hat fĂŒr Donnerstag Staatstrauer in Israel angeordnet. Dies geschehe aus SolidaritĂ€t mit den zahllosen Opfern der AnschlĂ€ge, sagte Scharon im israelischen Fernsehen. Der Premier vertrat die Ansicht, dass dem internationalen Terrorismus der Krieg erklĂ€rt werden mĂŒsse."Dies ist ein Wendepunkt im Kampf gegen die dunklen MĂ€chte, die unsere Freiheit und unsere Art zu leben zerstören möchten."
23.33: Das französische Verteidigungsministerium hat die Kampfflugzeuge in Bereitschaft versetzt. Sie sollten bereit sein fĂŒr einen Einsatz, falls ĂŒber dem französischen Luftraum ein Zivilflugzeug entfĂŒhrt wird. Zudem wurde der Sicherheitsplan
mit dem Codename Vigipirate umgesetzt, nach dem auch StraĂenkontrollen verstĂ€rkt und die GrenzĂŒbergĂ€nge verschĂ€rft ĂŒberwacht werden. Der Plan wurde erstmals 1995 nach einer Serie von AnschlĂ€gen umgesetzt, die der algerischen Untergrundgruppe Islamischer Heiliger Krieg zur Last gelegt wurden.
23.28: Ein drittes GebĂ€ude im Komplex des World Trade Center, das WTC 7, ist nun ebenfalls eingestĂŒrzt, meldet der US-Fernsehsender CNN.
23.22: Im US-Bundesstaat Texas ist die Hinrichtung des 41-jĂ€hrigen Mörders Jeffery Tucker fĂŒr 30 Tage aufgeschoben worden. Ein Justizsprecher sagte, der Aufschub sei angeordnet worden, da viele Behörden und Gerichte geschlossen seien oder nur beschrĂ€nkt arbeiteten. Dadurch sei eine angemessene BerĂŒcksichtigung möglicher EinsprĂŒche oder Gnadengesuche des Todeskandidaten nicht möglich gewesen. Tuckers Hinrichtung wĂ€re die 13. in diesem Jahr im Bundesstaat Texas gewesen.
23.18: Nach Berichten des Fernsehsenders CNN ist auch ein NachbargebĂ€ude des zerstörten World Trade Centers einsturzgefĂ€hrdet. Unter Berufung auf Augenzeugen im abgeriegelten Gebiet berichtet CNN, dass der Komplex World Trade Center 7 in Flammen und kurz vor dem Einsturz steht. Um die zerstörten TĂŒrme wurde ein Sicherheitsring gezogen, in den aus Sorge vor herabstĂŒrzenden GebĂ€udeteilen nicht einmal RettungskrĂ€fte vorgelassen werden.
23.10: Bei einem Empfang zu Ehren der finnischen StaatsprĂ€sidentin PrĂ€sidentin Tarja Halonen in Helsinki sagt BundesprĂ€sident Johannes Rau:"Dieser Tag hat die Welt verĂ€ndert. Ein schreckliches Ereignis, dessen AusmaĂ wir noch nicht kennen. Wir hören Zahlen von Toten, aber ob die Zahlen drei- oder vierstellig sind, ob man die TĂ€ter ergreift, ob man Mittel gegen den Terror findet, das Leid, das heute ĂŒber Menschen gekommen ist, ist nie ungeschehen zu machen."
23.07: BundesprĂ€sident Johannes Rau bricht wegen der AnschlĂ€ge seinen Staatsbesuch in Skandinavien ab. Rau will Mittwoch aus Helsinki nach Berlin zurĂŒckkehren. UrsprĂŒnglich wollte Rau von Finnland aus nach
Stockholm weiterreisen und anschlieĂend DĂ€nemark besuchen.
23.01: In mehreren deutschen StĂ€dten, wie DĂŒsseldorf, Hannover, Frankfurt, Hamburg, Berlin und MĂŒnchen haben Menschen mit Demonstrationen und Mahnwachen gegen den Terrorismus protestiert und der Opfer gedacht.
22.58: NATO-GeneralsekretĂ€r George Robertson sagte, dieser beispiellos"barbarische Akt" mache deutlich, dass die NATO und alle zivilisierten LĂ€nder den Kampf gegen den Terrorismus gewinnen mĂŒssen. Nicht beantworten wollte er die Frage, ob diese Terrorangriffe den Kriegsfall fĂŒr das BĂŒndnis bedeuten könnten. Die NATO sei auch ein BĂŒndnis, das Werte und die Freiheit verteidige, betonte er."Unsere Botschaft fĂŒr das amerikanische Volk heiĂt: Wir sind mit Euch", sagte Robertson. Die TĂ€ter warnte er:"Ihr werdet nicht davonkommen."
22.50: Die NATO hat die Vereinigten Staaten ihrer uneingeschrĂ€nkten SolidaritĂ€t versichert. Nach einer Sondersitzung des Nordatlantikrates sagte NATO-GeneralsekretĂ€r George Robertson in BrĂŒssel:"Die Vereinigten Staaten können auf die Hilfe und UnterstĂŒtzung ihrer 18 VerbĂŒndeten vertrauen." Der NATO-Rat, höchstes Beschlussgremium des BĂŒndnisses, befasste sich nach Angaben von Robertson noch nicht mit möglichen Reaktionen auf die AnschlĂ€ge.
22.48: Die deutsche Botschaft in den USA hat einen Krisenstab eingesetzt. Der Stab ist unter den Telefonnummern 001-202-471-5528 / 001-202-298-4350 / 001-202-471-5527 / 001-202-298-4365 erreichbar. Auch das AuswÀrtige Amt in Berlin richtete einen Krisenstab mit den Nummern 030-5000-4600 und 030-1888-17-4600 ein.
22.41: Auch die arabische Liga und Syrien haben den Terror in den USA verurteilt."Wir drĂŒcken dem amerikanischen Volk unser tiefes MitgefĂŒhl aus", sagte der GeneralsekretĂ€r der Arabischen Liga, Amre Mussa, in Kairo. Ein syrischer Regierungsvertreter verurteilte"die zerstörerischen Sabotage-Akte die das Leben von Zivilisten in den USA zum Ziel hatten und groĂen materiellen Schaden angerichtet sowie vitale Interessen zerstört haben."
22.38: Die Bergungsarbeiten rund um das völlig zerstörte World Trade Center werden wahrscheinlich eine Woche oder lĂ€nger dauern, hat New Yorks BĂŒrgermeister Ralph Giuliani gesagt. FĂŒr die Aufbahrung der Toten sei eine Sonder-Leichenhalle an der Westside New Yorks eingerichtet worden, teilte er weiter mit. Der SĂŒden Manhattans mĂŒsse vorerst gesperrt bleiben, weil die StabilitĂ€t zahlreicher HĂ€user nach dem Einsturz des World Trade Centers nicht mehr gewĂ€hrleistet sei.
22.35: In New York sind bislang mehr als 600 schwer verletzte Menschen geborgen worden. Viele von ihnen schwebten in Lebensgefahr, sagte BĂŒrgermeister Rudolph Giuliani zu Reportern.
22.25: Israel hat seine Landgrenzen zu Ăgypten und Jordanien geschlossen. Die Entscheidung sei eine von verschiedenen SicherheitsmaĂnahmen nach den Attentaten in den USA, berichtete der israelische Rundfunk.
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