- Terror-Anschläge in den USA - kommentiert - Turon, 19.09.2001, 03:41
- Noch kurz - Turon, 19.09.2001, 04:15
- Super Kommentar, Turon!! oT. - BossCube, 19.09.2001, 10:20
- Klingt hart, aber spricht mir aus der Seele (owT) - FUXX, 19.09.2001, 16:17
Super Kommentar, Turon!! oT.
>Ich erlaube mir einen Kommentar, zu diesem Artikel.
>Ich möchte Sie, die meinungsmachenden Politiker und Medien in der Bundesrepublik Deutschalnd, aufrufen, die Schuldzuweisungen an den Araber Oasama bin Laden, der zweifelsohne einen terroristischen Hintergrund hat, nicht zu übertreiben.
>Prinzipiell sollte die Presse und Medien mal ordentlich durchgeschüttelt
>werden. Gleich kommen bestimmt wegen der Aussage paar kluge Köpfe und werden meinen ich bin gegen Pressefreiheit. Interessiert mich nicht im geringsten.
>Die Medien sind Werkzeuge heutzutage nicht mehr nicht weniger. Es ist eine
>gigantische Industrie, die nicht etwa nur Aktien und News verkauft, nein,
>sie ist auch ein Organ, der sich die größte Mühe gibt schleichende Werbung
>und - nach meiner Auffassung - Massivstpropaganda, zu betreiben. Die"News"
>sind mittlerweile höchstens nur noch Beilage, sie werden nicht ordentlich
>geprüft, stattdessen gibt es unzählige Vermutungen und Kommentare.
>In aller Regel passiert da häufig nicht nur unbewußte Täuschung, sondern
>fast nicht zu unterscheidende Meinungsprägung. Den Zeitschriften ist es
>darüberhinaus fast schon egal, ob es sich um Wahrheit handelt oder nicht -
>oberstes Prinzip heißt - wir verkaufen Werbung, also muß die Story, die als Beilage dient auch bei unseren Lesern quasi einschlagen.
>Um das einwenig zu verhindern möchte ich Jedem bitten, nie wieder diese
>netten Briefchen, unterm dem Motto:"von wo haben Sie über uns erfahren" -
>auszufüllen. Prinzipiell gräbt man sich da eigenes Grab, wenn man nur logisch nachdenkt. Objektive Meinung? Vergeßt es. Ein gutes Beispiel hierfür:
>c´t und Focus (als es noch einigermaßen gut war), haben die Story über Telekoms
>0190 Nummern und die Betrügereien hierfür gebracht. Beide hatten zu damaliger Zeit immer Werbebeilagen, oder zumindest schweineteuere Doppelseitenwerbung der Telekom. Die Aufträge wurden kurzerhand storniert. Das passiert grundsätzlich
>mit allen Zeitschriften - Werbung ist teuer, und hier helfen einigermaßen
>Rabatte. Verflechtung entsteht ganz automatisch.
>Wenn nun ein Blatt schreiben würde, man muß annehmen, daß nur ein sehr hoch
>geschultes Team in der Lage wäre so eine Tat - wie WTC,Pentagon - Gebäude
>via Flugzeugabsturz, mit Einsatz eigenen Lebens zu vollziehen, also kann es sich
>um eine dunkle amerikanische Organisation handeln, so liegt es an der Hand,
>daß dieses Blatt nicht mehr ernst genommen wird und mit erheblichen Einbußen
>bei der Stammleserschaft rechnen muß. Dem zu Folge ist so ein Blatt für die Werbeindustrie irgendwann uninteressant. Folge ist rein betriebs- wirtschaftlicher Natur. Die Auflage geht zurück, die Werbeeinnahmen gehen auch zurück. Was dafür explodiert sind Fixkosten. Die Zeitschrift"stern", oder"focus" würde bei vollkommender Unabhängigkeit von Werbeetat mindestens
>das Doppelte kosten müssen - und wie erklärt man dem verbliebenen Lesern
>die plötzliche Verteuerung? Genau - das geht nicht - und schon kann man
>die Zeitschrift vergessen. Das gleiche gilt für etliche Sender, denn die
>meisten haben zwar horrenden Umsatz - nur mit den Gewinnen hapert es.
>Daher wer im westen von angeblicher Pressefreiheit spricht, sollte sich
>gelegentlich mal fragen, ob er 2+2 zusammenrechnen kann. Da gibt
>es höchstens Fressefreiheit. Schweigen kann man nämlich immer.
>In den bislang aus den Ermittlungen hervorgegangenen Ergebnissen bleiben zu viele Fragen offen, die eine alleinige Täterschaft bin Ladens, auch einer eventuell um bin Laden aufgebauten Gruppe von extrem islamistischen Terroristen,
>ausschliessen.
> Tja - es ist aber der einfachste weg die Neugier zu stillen. Stellt Euch
>doch mal vor, wir würde etwa 3 Monate lang an die Bekanntgabe der Ergebnisse
>warten - wovon ohnehin die Hälfte verschwiegen wurde, weil der Bürger mit
>Realität nicht zu recht kommt, im schlimmsten Falle würde es sogar dazu kommen, daß sich einige plötzlich die Frage stellen, ob es so wahr ist?
>So immerhin hat der moderne Nachrichtenjunkie seine tägliche Spritze an Infos,
>die er - seien wir doch mal ehrlich - nicht braucht. Wem interessiert es wirklich, ob Scharping heißen Sex am Strand hatte - wem nützt das?
>Oder wem interessiert es in der Tat, ob Clinton Spaß daran hatte mit Monika
>Lewinski intim zu sein? Oder wem hilft es zu wissen, daß Oskar als 18-jähriger
>im Bordell zu Besuch war?
>Hilft es Jemandem? Aber natürlich. Unbewußt weiß jeder Leser, daß es Niemandem interessiert, zu wissen, was Clinton mit dem Schniedel macht, oder Oskar.
>Doch nützen tut es nur den Parteien, die in so einem Fall - die anderen sind.
>Und deswegen werden solche Nachrichten in die Presse/Medien gebracht. Für die einen ist es ein supergeschäft, für die anderen 0,3% mehr Stimmen bei der Wahl,
>und wiederum - den Firmen nutzt es ebenfalls. Die Story verkauft sich bestens,
>und wenn CDU an die Macht kommt, gibt es vielleicht paar Sachen, wo man Steuern
>spart. Linke Tasche, rechte Tasche - es ist vollkommen egal, in welche Tasche uns Vorteile reingelegt werden, oder Bargeld.
>Warum schaltet"Bild" immer vor der Wahl, wo es nicht zum besten um den Wahlausgang für die CDU bestellt ist, tolle Anzeigen, daß der € wegen SPD destabilisiert wird, etc? Natürlich dürfen unabhängig davon paar weinende Omis
>und Opis nicht fehlen, die allersamt den € fürchten.
>Und da soll noch Jemand sagen er wäre als Publizist unparteisch und unabhängig.
>Gequirlte Schipperscheiße ist das nichts weiter.
>Oder will einer von Euch behaupten, alle sägen hier in der Bundesrepublik
>an dem Ast an dem sie sitzen? Tun es unsere Spezial Aktienanalysten?
>Oder Konjunkturpropheten? Die auf der Lohnliste einer Bank, oder einer Zeitung stehen? Nein. Begründung - wie neuerdings von dottore:
>Westen liefert Waffen, weil die ärmsten es kaufen wollen.
>Das Dumme ist: Niemand kauft bärische Börsenbriefe.
>Deswegen verkaufen Börsenbriefe bullishe Anlagestrategien.
>Klar - lieber sollen die verlieren, bevor ich als Publizist
>auch aufs Sozialamt muß.
>Wird denn eine Bank Jemandem einen Job anbieten, der negative
>aber dafür richtige analysen schreibt? Nein - sie hat doch
>die Aufgabe Aktien zu verkaufen, davon lebt sie schließlich.
>1. Warum sollte ein Osama bin Laden plötzlich und nach Jahren auf die Idee kommen, die USA mit Anschlägen bis dato unbekannten Ausmaßes zu übersäen.
>Ich nehme mal vorsichtig an, daß sich Osama bin Laden sehr wohl für die Wirtschaft interessieren muß. Ja - vielleicht ist er auch Chartanalyst, vielleicht sogar Elliottanfänger, der die Fundamentals kennt. Wer auch immer das kapitalistische System stürzen will, und neue Weltordnung hervorrufen will,
>der muß nur in einem geeigneten Moment dieses System zum überlaufen bringen.
>Anderseits bezweifle ich, daß ein Terrorist, der sich eigentlich für
>alles interessiert, was mit Waffen, oder Guerilliakrieg zu tun hat, auch noch
>so tief in diese Materie versetzen kann.
>Die Arbaer - haben sehr wohl Werkzeuge dazu, einen wirtschaflichen Untergang der USA hervorzurufen. Sie brauchen nur sich selbst, die gesamten Erdölrafinerien zu vernichten, oder schwer zu beschädigen, und schon steht die
>Welt vor sehr dramatischen Umbruch. Gut sie haben dann plötzlich keine Einnahmen, aber was soll´s? Wenn die Produktion wieder flüssig läuft, kann man
>das erdöl vermutlich für 50 Dollar verkaufen. Davor geht man eben kurz ins Gold,
>mit paar Milliarden und sprengt alle Shortpositionen am Markt. Und schiebt den Akt der Vernichtung von Raffinerien irgendeiner Terrorgruppe in die Schuhe. Letztendlich sind es Raffinerien, die den Arabern ja gehören, die können damit machen was sie wollen. Das wäre vermutlich auch ziemlich einfach, wenn die moslemische Welt so haßgierig auf USA sind. Erzählt denen, die Amis hätten die Erdölrafinerien bombardiert, oder sabotiert, in die Luft gesprengt, so kommt man auch zum"Heiligen Krieg".
>Wenn es bin Laden war, oder selbst Hussein? welchen wirtschaftlichen Nutzen
>hätte der Anschlag auf WTC für die Araber selbst? Gar keinen - sie hängen nämlich auchmit etlichen Milliarden in den NYSE -Aktien selbst, auf irgendeiner Art und Weise. Verschlechtert sich die Wirtschaft in USA, werden arabische Länder ganz automatisch in Mitleidenschaft gezogen. Es ergibt keinen Sinn, wirklich gar keinen.
>Das ist das entscheidende Problem der Berichterstattung: wir diskuttieren laufen darüber, wer es nun mal war. Wie wäre es mit einer Neuausrichtung?
>Wem nützt es wirklich? Da laufen aber gerade"unsere Schuldigen" davon.
>
>Was machte das für einen Sinn?
>Die neue Qualität von terroristischen Anschlägen legt ihren Ursprung in Geheimdienstkreisen um bestimmte oligarchische Zirkel herum nahe, die gezielt die USA destabilsieren wollen. Möglicherweise ist der Wirtschaftsabschwung weltweit, und zuletzt auch in den USA, mit den parallel verlaufenden Abstürzen an den Börsen Ursache für eine panische Reaktion dieser Kreise, die ihren weltweiten Einfluss schwinden sehen.
>Das ist der springende Punkt. Stellt Euch doch mal vor, in welcher Situation
>diese leute eigentlich sind? Sie haben Fabriken und sie haben Aktien. Und sehen
>sich in einer Situation, wo diese Kapazitäten quasi leeren Taschen gegenüberstehen. Irgendwie muß es sich aber weiter drehen. Hauptsache, diejenigen die das machen am Ende immer noch mindestens genauso gut dastehen, wie davor. Ex-Kommunisten in Polen oder Rußland, haben sich im Vorfeld des Umbruchs schon mal die Freikarte zum Wohlstand in der Welt danach auch gesichert.
>Wie wäre es denn, mit der Verdächtigung der Japaner, oder Russen?, oder
>vielleicht mal eine Mischform von diesen bestimmten Gruppen?
>Seien wir doch mal ehrlich liebe Leute.
>Wenn man unterstellt, die Amis sind selbst dazu nicht fähig, so etwas
>an sich selbst auszuüben, warum haben sie dann jahrelang Atomwaffen gebaut?
>Hm? Ein atomarer Krieg kennt keine Sieger - im Gegenteil, der Verlierer
>ist derjenige der viel mehr zu leiden hat.
>Noch etwas: wenn es Hussein war, warum hat er denn nicht paar Bazillen,
>mit ins Flugzeug gebracht? Oder eine Sarinkostprobe? Das wäre nämlich
>in gewissen Sinne ein gewaltiger Schlag.
>Ich bin sicher: wer auch immer das angezettelt hat, der denkt ganz sicher in ganz anderen Dimensionen. 10000 Opfer? nein er sagt sich - auf der Welt
>gibt es 6 Milliarden Menschen, die Menschheit wird es verkraften. Hauptsache ich bin nachher genauso mächtig oder noch besser als zuvor.
>Man kann noch weiter gehen und annehmen, dass die Hintermänner die ganze Welt ins Chaos und mittelalterliche Zustände zurückführen wollen.
>Ob hinter diesem Gedankengut gar satanisches Gedankengut steht, kann man nur vermuten - auszuschließen ist es bei der Krankhaftigkeit dieses Anschlags sicherlich nicht.
>Wenn ich in einer wirtschaflicher Hinsicht ein Global Player bin,
>habe ich bei einer drohender Pleite der Systeme zwei Möglichkeiten.
>Entweder werde ich langsam selbst pleite gehen, weil meine Finanzanlagen
>quasi wertlos sind, oder ich verzichte auf 7/10 meines Vermögens
>(ich bahalte ja meine Fabriken - nur mein Papiergeld ist nichts wert
>habe aber anschließend so oder so mehr im Vergleich zu Anderen.
>Ich habe nämlich die Substanz, aus der man Neues Geld macht, wenn
>alle Schulden ausgebucht wurden. Das Papiergeld rette ich so: ich verkaufe
>meine Papiere, wie Aktien und gehe echte Investments ein, wie zum Beispiel
>Silberminen, oder Gold.
>Wenn es eine Verschwörung also gibt, dann sollte man nicht etwa prüfen,
>wer welche Optionsscheine handelte, in einer zeitperiode von 2 Monaten
>wie es gemacht wird, sondern wer welche Aktien abgestossen hat, und in was er reell reinging was wertvoll sein könnte. Wer hier Putoptionen gehandelt hat, ist
>mit einem Bankräuber zu vergleichen, der dem Wachmann der Bank, die er ausgeraubt hat, seine Adresse und Aufenthaltsort aushändigte, oder
>gesagt hat, wo er zu finden ist.
>Bedauerlicherweise wird nie so bei den Untersuchungsbehörden gedacht.
>Um kranke Hirne zu entdecken, die zu solchen Taten bereit wären, brauchen und sollten wir nicht vorverurteilend nur in die arabische Welt blicken.
>2. Es muss innerhalb der USA Unterstützung gegeben haben. Wie anders ist es zu erklären, dass ein nach Abschaltung des Transponders für mindestens 20 Minuten vom Bildschirm verschwundenes Flugzeug - und es waren praktisch zeitgleich 2 Flugzeuge - keinen Abwehrchef der Luftstreitkräfte auf die Idee kommen lässt, einen Abfangjäger zu starten zu lassen, der wenigstens nachsieht, was es mit dem verschwinden der Flugzeuge auf sich haben könnte.
> Diese Frage stelle ich mir schon seit dem Anfang der Angriffe.
> Sehr schnell hätte sich dann die Kursänderung entdecken und notwendige Maßnahmen einleiten lassen. Zudem waren nach dem ersten Einschlag um 8.45 Uhr 18 Minuten Zeit, um sich des zweiten Jets, der die totale Katastrophe im WTC erst vollendete, anzunehmen und ihn ggf. bei seinem Anflug auf den Südtower abzuschießen.
>Könnte auch von mir stammen.:) 18 Minuten ist auf jeden Fall genug Zeit,
>um strategisch Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Nur wir sprechen seit der Abschaltung der Transponder, von viel mehr Minuten, wo eine Handlung
>denkbar wäre. Die Militärflugzeuge sind übrigens viel wendiger, im Gegensatz zu Jumbos, man könnte sich quasi vor die Maschine setzen, und so diese ungeheuere Ausmaße der Katastrophe so oder so verhindern. Schon alleine wegen der Wendigkeit her. Piloten, ganz besonders die Armeeflieger sind zu Not unterm Einsatz eigenes Lebens zu Aktion bereit.
>Wieso reden wir von Piloten? Es gibt immer in der Bevölkerung Schichten, wie die Feuerwehrmänner, die unterm Einsatz eigenes Lebens andere Leben retten.
>3. Gibt es für diese, zugegeben gewagte Vermutung, eindeutige Hinweise? Man muss sich mit der Herkunft eines Osama bin Laden vertraut machen und seine Verbindungen zu den Geheimdienstkreisen offen legen.
>Man muß sich mit viel mehr Menschen beschäftigen, als einem Armleuchter wie bin Laden. Grundsätzlich mit Leuten, die politische und wirtschaftliche Verantwortung tragen. Es gibt sicherlich die Schwerstmagnaten die sich so eine
>Marionette, wie Bush kaufen können, aber aufgrund der wirtschaftlicher Situation eines Landes, manchmal auch Angriff auf eigene Leute wagen würden, um so das Leid von Millionen zu verhindern. Sie können es traurigerweise so, oder so nicht, also sollte zumindest eine gute Entschuldigung her.
>Die ist jetzt nahezu gegeben. Amerika hat sowohl Ihre Statussymbole verloren,
>und etliche Milliardenumsätze. Wie erklärt man einer ganze Bevölkerung eigentlich, daß die gesamten Spareinlagen, Rente so oder so pfutsch sind?
>Das wird Niemand ernsthaft begreifen, was er aber begreifen wird, ist die tatsache, daß er von eigener Regierung oder bestimmter Institutionen
>jahrelang betrogen worden ist. Also kommen wir zu dem makabren Schluß doch -
>am Ende - einige wenige mußten sterben, damit vermutlich eine Kettenreaktion
>ausgelöst wird. Nach zwei Jahren Chaos, da macht man eine Währungsreform,
>bucht alte Schulden aus - alle bekommen einen neuen Dollar, der dann natürlich
>noch viel besser sein wird, alle haben wieder Arbeit. Mit dem Beginn der Vorbereitung auf schwere Zeiten hat man schon begonnen. Man flüstert den Amerikanern zu: Ihr müßt tapfer sein, und nochmehr zusammenhalten.
>Das hat man den Polen, den Tschechien, den Ungarn auch erzählt, nach dem
>man auf Arbeiter geschossen hat. Anschließend ist der Umbruch in diesen Ländern passiert. Wer heute ernsthaft glaubt, die USA selbst wäre dazu nicht in der
>Lage, sollte sich die Frage selber stellen, ob es denn nicht besser wäre
>der Bevölkerung zu erklären, wir sind alle pleite.
>Vermutlich würden die Politiker allersamt am Ende lebendig begraben, einige
>Leute würden Mafien gründen, die den Rest noch plündern. Schaut mal dahin,
>wo man es so gemacht hat, ohne das eine Person sterben mußte, bei der Deklaration, des Staatsbankrotts und Systemcrashs, nämlich nach Rußland.
>10 Jahre wirtschaftlichen Chaos. Jetzt aber werden die obersten Mafiosos,
>die Väter der neuer Industrien in Rußland, hängen in ganz legalen Unternehmen
>mit heftiger Beteiligung drin.
>Als Fazit bleibt, so makaber es klingt. Wenn das Böse bekämpft werden soll,
>muß man es ins System integrieren - damit es sich für solche Leute nicht lohnt
>illegal zu agieren.
>Ja - es ist eine Ungeheuerlichkeit, wenn es Amis selbst gemacht haben - dennoch
>ist das wahrscheinlich und bei einigen Amerikanern auch, vermutlich vor sich selbst auch vertetbar. Der"Planmacher" denkt sich bestimmt wenn es Amerikaner ist:"ich habe Ameriker gedient. Ich habe 7000 Leute in den Tod geschickt, damit meine Bevölkerungsgruppe" - ja für uns ist es pervers zu hören -"die Staatspleite gefasst aufnimmt, so weit wie es geht. Wir stehen kurz vor der Pleite der USA, wobei ein anderes Land - Japan - bereits pleite ist, weil es
>mit uns so verflochten ist, daß wir einfach nicht weiter gehen können. Deflation und Hyperinflation wurden unsere Wohlstandmilchbubis an unsere Fundamente zweifeln lassen. Und wenn wir alle Schulden ausbuchen, dann können die Schuldner nur glücklicklich sein. Sie haben umsonst gelebt und jetzt müssen sie es nicht zurückzahlen. Die Grundlage für Erneuerung im neuen Geiste
>ist erschaffen. So human wie es uns nur möglich war."
>Und natürlich wird man so etwas nie sagen, oder bekannt geben.
>Ich denke ich kann schon erahnen, wie es weiter geht. Etwa 3 Jahre wirtschaftlichen Chaos maximal - ich erwarte jedenfalls die Deklaration des Staatsbankrotts in den nächsten 24 Monaten,oder spätestens kurz vor Vertigstellung des neuen WTC Gebäudes.
>
>Ich weiß, manche halten mich für verrückt. Fakt ist - es ist verrückt
>aber sehr wohl denkbar. LeBon kann man demnach umschreiben. Die
>letzte Etape der Massen, wo sie eigene Anführer umbringt, hat man umschifft.
>Doch mußten einige Tausend Seelen daran glauben.
>Dottore - Du sagst, manche vermuten das Bush den Befehl dazu gegeben hat.
>Na ja - nein - er war es nicht. Dazu hat er nicht die Macht.
>Diese Macht haben diejenigen, die die Mittel haben - und sie müssen nicht einmal fragen. Denen gehört schon alles.
>Gruß
>Gruß.
<center>
<HR>
</center>

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