- Notenbanker zeigen sich pessimistisch - Sascha, 19.09.2001, 23:18
- Als wir davon sprachen war es noch ganz unmöglich. oT. - BossCube, 19.09.2001, 23:23
- Wie Recht Du doch hast!:) -owT- - Sascha, 19.09.2001, 23:24
- Re: Notenbanker zeigen sich pessimistisch - Euklid, 20.09.2001, 01:48
- Re: Notenbanker zeigen sich pessimistisch - Jagg, 20.09.2001, 05:50
- Als wir davon sprachen war es noch ganz unmöglich. oT. - BossCube, 19.09.2001, 23:23
Re: Notenbanker zeigen sich pessimistisch
>Konjunktur
><font size=5>Notenbanker zeigen sich pessimistisch</font>
>19. Sep. 2001 <font color="#FF0000">Der Präsident der belgischen Notenbank Guy Quaden schließt eine Rezession in Euroland nicht aus</font>."Negatives Wachstum in einem oder zwei Quartalen in den Vereinigten Staaten oder sogar in der Euro-Zone kann nicht ausgeschlossen werden", sagte er in einem Rundfunkinterview. Nach Ansicht von Bundesbankpräsident Ernst Welteke ist die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft schwer abzuschätzen.
>Nach den Terroranschlägen in den USA hat sich die Perspektive nach Einschätzung von Quaden verschlechtert:"Es ist praktisch unmöglich geworden, ein Wachstum von zwei Prozent in diesem Jahr in der Euro-Zone und in Belgien zu erreichen". Das Wachstum für das gesamte Jahr 2001 werde allerdings positiv bleiben, sagte EZB-Ratsmitglied Quaden einem Pressebericht zufolge.
>Zwei aufeinander folgende Quartale sind entscheidend
>Nach der gängigen Definition befindet sich eine Volkswirtschaft in einer Rezession, wenn die Wirtschaftsleistung in zwei aufeinander folgenden Quartalen schrumpft. Die Bemerkungen Quadens spiegeln die Einschätzungen des Euro-Gruppen-Vorsitzenden und belgischen Finanzministers Didier Reynders wider, der am Dienstag gesagt hatte, Europa werde nur schwer die vor den Anschlägen erwarteten Wachstumsraten erreichen.
>Schlüsselfaktor Verbrauchervertrauen
>Die Wirtschaft in Euroland ist Bundesbankpräsident Ernst Welteke zufolge nach den Terroranschlägen nicht aus der Bahn geworfen. Damit die Wirtschaft wieder in Fahrt kommt, muss laut Welteke jetzt vor allem das Verbrauchervertrauen in den USA und in der Euro-Zone gestärkt werden. Wie sich die Weltwirtschaft weiter entwickele, sei nur schwer abzuschätzen. Der EZB-Rat werde genau analysieren, ob sich die Nachfrage verschiebe oder das Sparverhalten ändere.
>Bereits Ende Augst hatte EZB-Chef Wim Duisenberg gesagt, in diesem Jahr werde das Wachstum in der Euro-Zone wohl geringer als das Wachstumspotenzial von 2,0 bis 2,5 Prozent ausfallen. Nach den Anschlägen in den USA hätten sich in der Euro-Zone die Wachstumsaussichten verringert, hieß es auch in der Begründung der EZB zur Leitzinssenkung am Montag. <font color="#FF0000">"Ausnahmesituationen verlangen außergewöhnliche Maßnahmen"</font>, so Welteke.
>Beige Book: bereits vor den Anschlägen wenig Vertrauen
>Der neueste Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbanken (Beige Book) bestätigt, <font color="#FF0000">dass das Vertrauen der Konsumenten weiterhin schwach ist</font>. Den Berichten aus den zwölf Distrikten der regionalen Feds liegen allerdings nur Beobachtungen bis zum 10. September zu Grunde. Mögliche Folgen der Terroranschläge in New York und Washington vom Dienstag vergangener Woche sind nicht mehr Bestandteile der Fed-Analyse, <font color="#FF0000">die die Sitzung des Offenmarktauschusses (FOMC) am 2. Oktober vorbereiten soll</font>.
> Quelle: http://www.faz.net[/b]
Von wegen kein Wachstum,wenns kracht gibts Panzer,Flugzeuge,LkW,Schiffe,U-BOOTE und Kanonen sowie Gewehrwachstum.Deswegen heißt der Leitsatz kaufen wenn die Kanonen donnern,ganz nach Thieme
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