- Stasi-Kader weisen Bin-Laden in C- und B-Waffen ein - rodex, 20.09.2001, 00:31
- Mickymaus verstrahlt - Kaddii, 20.09.2001, 16:53
- Re: Mickymaus verstrahlt - mguder, 20.09.2001, 17:24
- Re: Mickymaus verstrahlt - Baldur der Ketzer, 20.09.2001, 18:48
- Re: Mickymaus verstrahlt - so unmöglich ist das nun auch wieder nicht - nereus, 20.09.2001, 20:05
- Mickymaus verstrahlt - Kaddii, 20.09.2001, 16:53
Re: Mickymaus verstrahlt - so unmöglich ist das nun auch wieder nicht
Hallo Kaddii!
rodex schrieb: "..Es scheint tatsächlich, dass zwei frühere Experten der ostdeutschen Staatssicherheit kürzlich acht Monate in einem Camp in Afghanistan
verbrachten, um Rekruten der Bin-Laden-Bruderschaft mit der Handhabung chemischer und bakteriologischer Einzelwaffen vertraut zu machen - genauer gesagt, wahrscheinlich mit dem Verschießen giftgefüllter Granaten." Auch Angehörige der"Spetzsnaz", einer früherer Elitetruppe der Roten Armee, sollen nach Jacquards Informationen für Bin Laden arbeiten.
Du schreibst: Leute, Leute warum stellt ihr nur solchen Schrott hier ins Forum!!! Wer glaubt den das wirklich???
Glauben muß ich es nicht unbedingt, wissen schon überhaupt nicht, aber vorstellen kann ich mir das allemal. Was spricht denn so dagegen?
In Rumänien wurden einst Palästinenser für den Kampf ausgebildet. Bis sie eines Tages versuchten eine Bombe in der US-Botschaft zu zünden oder gar gezündet haben, weiß es nicht mehr so genau. Da hat dann"Onkel Nicolae" gesagt:"Kinders, so geht das nicht. Ihr müßt jetzt ganz schnell wieder nach Hause."
In der DDR wurde auch ausgebildet und immerhin hat man dort über viele Jahre die RAF-Leute versteckt.
Das ehemalige Agenten und Frontkämpfer ein neues Betätigungsfeld suchen ist doch nicht großartig verwunderlich.
Das Probem liegt doch ganz woanders.
Wie war es überhaupt möglich das die RAF-Leute im Osten untertauchen konnten?
Wurden die etwa über die berühmten Schleusen aus- und auch bei Bedarf wieder eingeschleust.
Während meiner Wehrdienstzeit (Grenztruppen) machten da merkwüdige Gerüchte die Runde.
Die Wachposten mußten sich mitunter für längere Zeit verdünnisieren, da Autos mit Berliner Kennzeichen auftauchten.
Nicht auszudenken wenn genau in diesen Momenten der gräßliche Imperialismus über den friedlichen Sozialismus hergefallen wäre.
Mein Gott waren die leichtsinnig! ;-)
Und dann hatten da Neugierige während des endlosen Postendienstes ein paar Gänge entdeckt und dummerweise auch noch leichtfertig Türen aufgebrochen usw..
Bis man zu einer Tür gelangte die nicht mehr zu knacken war.
Und das alles in Richtung feindwärts.
Da fragten wir uns dann schon was dies alles zu bedeuten hatte.
Wer wollte denn da die schwerbewachte Grenze problemlos überwinden?
Da hätten doch auch falsche Pässe gereicht.
Oder sollte man die Reisenden zwischen den feindlich gegenüberstehenden Systemen nicht erkennen? Oder wie oder was und vor allem warum?
Ja ja, schon damals gab es Verschwörungen.
Aber das ist ja alles Blödsinn und kann nur kranken Hirnen entspringen.
Und das die CIA als erste die brisanten Stasi-Akten außer Landes bringen konnte, wundert natürlich auch nur einige wenige Halbirre.
Das hat schon alles seine Richtigkeit.
mfG
nereus
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