- Wie man ein Fahrrad zur Bank macht: Erhellendes zum Schuldenproblem - Gundel, 26.09.2001, 07:42
- Re: Wie man ein Fahrrad zur Bank macht: Erhellendes zum Schuldenproblem - riwe, 26.09.2001, 08:33
- Re: In Wahrheit will er nicht die Braut, sondern auf dem Wege über - dottore, 26.09.2001, 10:13
- Re: In Wahrheit bräuchten wir also gar keine Schulden - Gundel, 26.09.2001, 16:22
- Re: In Wahrheit bräuchten wir also gar keine Schulden - dottore, 26.09.2001, 20:21
- Re: In Wahrheit antworte ich morgen. Heute zu arg mitgenommen vom Kommenden (owT) - Gundel, 26.09.2001, 20:52
- Re: In Wahrheit bräuchten wir also gar keine Schulden - dottore, 26.09.2001, 20:21
- Re: In Wahrheit bräuchten wir also gar keine Schulden - Gundel, 26.09.2001, 16:22
- Re: In Wahrheit will er nicht die Braut, sondern auf dem Wege über - dottore, 26.09.2001, 10:13
- Re: Wie man ein Fahrrad zur Bank macht: Erhellendes zum Schuldenproblem - riwe, 26.09.2001, 08:33
Re: In Wahrheit bräuchten wir also gar keine Schulden
Hallo dottore,
wenn das mit der Urschuld so einfach ist, dann verstehe ich nicht, warum die Menschheit - letztlich immer schuldenbedingt - von einem Krieg in den anderen schlittert.
Eine Urschuld wie hier am Beispiel das Brautkaufes dargestellt, könnte doch auch anders bezahlt werden: z.B. durch Erbringung des Beweises für den Besitz überlebenswichtiger Eigenschaften des Bräutigams.
Aber dazu musste wohl tatsächlich erst eine neue, geldlose Weltordnung her....
Gruss Gundel
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