- Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar - Turon, 02.10.2001, 01:35
- Re: Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar - rodex, 02.10.2001, 02:08
- Re: Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar - Theo Stuss, 02.10.2001, 11:41
- Fundsache"'La Belle Discothek" aus Berliner Morgenpost, Dienstag, 25. 08.98 - Turon, 02.10.2001, 03:34
- Siehe: mißglückte Versenkung der (owT) - Theo Stuss, 02.10.2001, 09:00
- Siehe: mißglückte Versenkung der Liberty... - Theo Stuss, 02.10.2001, 09:01
- Re: vgl. Vera-Brühne-Fall, BND, Franz-Josef-Strauß und Co.KG - (owT) - Baldur der Ketzer, 02.10.2001, 18:45
- Re: Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar - Theo Stuss, 02.10.2001, 08:43
- Re: Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar - rodex, 02.10.2001, 02:08
Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar
Wir Ihr Euch sicher erinnern könnt gab es - wenn mich nicht alles täuscht
im Jahre 1982, oder 1983 einen Anschlag auf den Papst.
Den westlichen Berichten zur Folge, wurde der Anschlag durch radikale
Islamisten verübt (das war auch die gängige Information die man in gesamten Ostblock verbreitete), in Westen wurde lange Zeit das russische Geheimdienst
als Drahtzieher als der lange Arm ganannt.
Was die Presse im westen verschwieg, hat das russische Geheimdienst diese
Anschuldigungen zu damaliger Zeit zurückgewiesen. Angeblich besitzt
aber das russische Geheimdienst - laut Antonow (der ehem. Chef) - unbestreit- bare Beweise, daß diese Aktion von CIA/Mossad organisiert worden ist.
Vielleicht sollten wir uns mal erlauben, Putin um Aufklärung zu bitten.
Wäre schon mal interessant zu erfahren was die angeschuldigte Seite
zu sagen hat, Antonow meinte, er war bereit die Beweislast zu veröffentlichen, wurde aber von damaliger Führung der Sowjets zurückgepfiffen, um einen Konflikt zu vermeiden.
Interessanterweise soll das russische Geheimdienst zu dieser Zeit geglaubt haben, daß USA bereits 1981 am Rande des Kollaps gestanden ist. Die Parteigenossen waren auch deswegen der Meinung, daß diese Provokation dazu dienen sollte, einen Konflikt zu verursachen. Prinzipiell behauptet die andere Seite, also die Russen, sie haben damals möglichst viel durchgehen lassen
müssen, um einer Konfrontation USA/UdSSR aus dem Wege zu gehen.
Wenn das stimmt, daß ist die Geschichte nur ein Prolog.
Noch etwas zum abschiedsbrief von Mohamed Atta. Auch an dieser Geschichte
gibt es etliche Ungereimheiten, doch eines hat mich von Anfang an, an den - in den Brief - getätigten Aussagen gestört. Jetzt weiß ich was das ist.
Mohamed Atta hinterläßt einen Testament in dem er davon spricht, daß
er bei seiner Begräbnis sich keine Frauen, bzw. keine schwangere Frauen
wünscht.
Sehr interessant. Atta habe also nach dem Anschlag erwartet, daß er
aus den Trümmern des WTC irgendwie geborgen wird, und auch noch ein Ritual wie
das Begräbnis zu Stande kommen sollte.
Das ist in der Planung eines Massenmords, Terroranschlags auf das WTC Gebäude
äußerst interessante Äußerung. Er stellt die Vermutung an, daß er begraben wird,
und daß bei seiner Beisetzungszeremonie mehrere Menschen auftauchen werden.
Für einen Terroristen, der einen Anschlag auf WTC Gebäude, mit einem vollbetankten Flugzeug plant, bezweifle ich ebenfalls, daß er sich darüber
Gedanken gemacht hat. Es ist im doch sicher klar gewesen, daß alleine durch die Wucht des Aufpralls und anschließend Temperaturen um mind. 500 Grad, sich sein
Körper vermutlich auflösen wird.
Ein Terrorist mit Beisetzungsphantasie - na das ist vermutlich auch einmaliger Fall in der Geschichte des Terrorismus.
Anderseits bezweifle ich doch ganz stark, daß eine Abteilung wie die CIA/FBI
so dämmliche Montagen aufbaut. Für die Masse klingt das natürlich wieder interessant:
Klisches der moslems werden wieder mal bestätigt. Trotz der Tatsache, daß
in moslemischer Welt eine schwangere Frau als heilige angesehen wird, (so zumindest die mitgelieferte Erklärung), will er keine heilige Frauen
in seiner Nähe haben.
Moslems sollen also wieder als frauenfeindlich verkauft werden.
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