- Ich gebe dem(n)jenigen, der(die) mir am kommenden Wochendende in Friedrich- - Ricoletto, 04.10.2001, 00:48
- Re: Keine Bange, das Fass wird getrunken! - dottore, 04.10.2001, 01:05
- Ich freu' mich d'rauf:-)... und jetzt: Gut' Nacht! (owT) - Ricoletto, 04.10.2001, 01:07
- Geldfunktion: Ist doch ganz einfach... - Ricardo, 04.10.2001, 03:07
- Super Formulierung! Aber halt auch nicht ganz leicht zu verdauen. Gruß (owT) - Galiani, 04.10.2001, 19:28
- Re: Ich gebe dem(n)jenigen, der(die) mir am kommenden Wochendende in Friedrich- - le chat, 04.10.2001, 13:03
- Re: Ich gebe dem(n)jenigen, der(die) mir am kommenden Wochendende in Friedrich- - Fürst Luschi, 04.10.2001, 19:36
- Re: Keine Bange, das Fass wird getrunken! - dottore, 04.10.2001, 01:05
Geldfunktion: Ist doch ganz einfach...
solange alle Preise (genauer: Preisverhältnisse) bekannt sind besteht kein Grund überhaupt Geld zu benutzen. Die Geldfunktion als Tauschmittel, als Wertaufbewahrungsmittel oder als Zahlungsmittel entfallen, da anhand der Preise jedes Gut in ein anderes getauscht werden kann. In solchen Situationen wird nichtmal Gold als allgemeines Wertaufbewarungsmittel benötigt.
Komplizierter wird die Situation in komplexen Welten wenn Preisverhältnisse nicht bekannt sind. Die Informationsuche wird dann zum Aufwand, es entstehen Informationskosten um Preisverhältnisse wenigstens einigermaßen abzuschätzen, sodaß dem Gebrauch von Geld vor allem die Funktion der Informationtransformation zugesprochen werden muß. Preisverhältnisse lassen sich dann wieder darstellen. In dieser Funktion wird es dann wieder als Wertaufbewahrungsmittel und Tauschmittel benutzt.
Grüsse
Ricardo
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