- Re: woher kommen die 2400 Geldeinheiten? - Jochen, 04.10.2001, 20:18
- Nein, Jochen! Kein Trick und kein Trugschluß, sondern simpel 'Kapitalbildung'! - Galiani, 04.10.2001, 21:13
- denkt euch den Wirtschaftskreislauf, ausgehend von der Stunde Null - Ghandi, 04.10.2001, 21:59
- Sehr richtig! Das ist die einzig mögliche Methode der Modellbildung! Alles - Galiani, 04.10.2001, 22:04
- Re: Nein, sondern simpel 'Kapitalbildung'! Sorry: Kapital mit Geld verwechselt! - dottore, 04.10.2001, 22:03
- Ja! So unterschreibe ich das voll und ganz! (owT) - Galiani, 04.10.2001, 22:14
- Ja! So unterschreibe ich das voll und ganz! (owT) - Galiani, 04.10.2001, 22:15
- Re: Kein Trick und kein Trugschluß, sondern simpel 'Kapitalbildung'! - Jochen, 05.10.2001, 07:41
- denkt euch den Wirtschaftskreislauf, ausgehend von der Stunde Null - Ghandi, 04.10.2001, 21:59
- Nein, Jochen! Kein Trick und kein Trugschluß, sondern simpel 'Kapitalbildung'! - Galiani, 04.10.2001, 21:13
Sehr richtig! Das ist die einzig mögliche Methode der Modellbildung! Alles
andere führt in einen heillosen Argumentations-Dschungel! Und so ist ja auch mein Skalenertrags-Modell zu verstehen.
G.
>> neue Geldquellen eingeführt werden, die wiederum nicht erklärt werden
>> Die bekannte Schatztruhe der Volkswirtschaft...
>Hi,
>um die Frage des in der Wirtschaft bereits vorhandenen
>Geldes gedanklich aus zu klammern, ist es das Einfachste,
>von einer fiktiven Stunde Null aus zu gehen.
>Keiner hat Geld (so wie 1948 - zusätzlich lasse man, der
>Klarheit wegen, auch das Kopfgeld weg).
>Der erste Unternehmer fängt an, zu produzieren...
>Woher hat er sein Kapital?
>Womit bezahlen seine Kunden?
>
>Gruß
>G.
<center>
<HR>
</center>

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