- FAZ am Sonntag-Artikel zum Gold - RetterderMatrix, 14.10.2001, 12:51
- Die haben vollkommen rescht - Diogenes, 14.10.2001, 13:33
- ...und was hältst DU denn nach einem Jahr Forumskonsum... - Tofir, 14.10.2001, 13:58
- Re:...und was hältst DU denn nach einem Jahr Forumskonsum... - RetterderMatrix, 14.10.2001, 15:07
- Goldbestände... - Tofir, 14.10.2001, 17:06
- Re: Goldbestände... - Euklid, 14.10.2001, 17:31
- Zitat zu Gold.... - Tofir, 14.10.2001, 20:59
- Re: Goldbestände... - Euklid, 14.10.2001, 17:31
- Goldbestände... - Tofir, 14.10.2001, 17:06
- Re:...und was hältst DU denn nach einem Jahr Forumskonsum... - RetterderMatrix, 14.10.2001, 15:07
- Es geistern immer alle mögliche Zahlen durch die Welt. - Theo Stuss, 14.10.2001, 14:35
- Re: Es geistern immer alle mögliche Zahlen durch die Welt. - Diogenes, 14.10.2001, 20:47
FAZ am Sonntag-Artikel zum Gold
Moin,
dies ist mein erster Beitrag im Forum. Ich habe es Anfang Noverber letzten Jahres gefunden und seitdem viel gelernt.
Hier der Text, gefunden in der heutigen FAZ am Sonntag:
Es ist nicht ales Gold, was glänzt.
In krisengeschüttelten Zeiten erlebt Gold immer wieder eine Renaissance. Dennoch sollten Anleger besser die Finger vom gelben Edelmetall lassen, rät Gernot Rumpf, Fondsmanager bei Union Investment. Er hält angesichts der niedrigen Inflationsraten starke Preissprünge bei Gold für unwahrscheinlich. und sieht gewichtige Gründe für stagnierende oder sogar fallende Preise. Die weltweiten Goldvorräte entsprächen rund dem Hundertfachen der heutigen Jahresproduktion. Wenn die Voräte nur um ein Prozent abgebaut würden, übersteige dieses Angebot die gesamte Förderung aller Goldminen weltweit, rechnet Rumpf vor. Zudem verweist er darauf, daß sich immer mehr Zentralbanken von ihren Goldbeständen trennen.
Rumpf rät: Wenn überhaupt, nicht mehr als fünf Prozent des Kapitals am Goldmarkt investieren, und dann Aktien von Goldminen oder Fonds erwerben, die in Goldminen investieren. Auch von Goldmünzen rät Rumpf ab. Die Materialwert der Münze rechtfertige nur einen Teil des Preises. Da nur die wenigsten Münzen echten Sammlerwert hätten, kassiere der Herausgeber der Münzen einen großen Teil des Prägewertes.
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