- Kommentar zu Pentagon Dementis Artikel (mal ausnahmsweise kurz) - Turon, 19.10.2001, 16:57
- Re: Kommentar zu Pentagon Dementis Artikel (mal ausnahmsweise kurz) - Euklid, 19.10.2001, 17:52
- Überall auf der Welt das gleiche - Turon, 19.10.2001, 18:31
- Re: Überall auf der Welt das gleiche - Euklid, 19.10.2001, 18:51
- Gott schütze uns vor Freunden, denn vor Feinden..... - Turon, 19.10.2001, 19:44
- Re: Gott schütze uns vor Freunden, denn vor Feinden..... - Euklid, 19.10.2001, 20:28
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- Re: Überall auf der Welt das gleiche - Euklid, 19.10.2001, 18:51
- Überall auf der Welt das gleiche - Turon, 19.10.2001, 18:31
- Re: Kommentar zu Pentagon Dementis Artikel (mal ausnahmsweise kurz) - Euklid, 19.10.2001, 17:52
Kommentar zu Pentagon Dementis Artikel (mal ausnahmsweise kurz)
Füge nur da was zu, wo ich nach eigener Meinung sprechen kann.
Selbstmordpiloten von New York und Washington wurden
vom US-Militär ausgebildet
Trotz aller Dementis bestätigt sich nun der Verdacht, daß etliche der Terroristen vom 11. September in Basen des US-Militärs in den Vereinigten Staaten ausgebildet wurden. Dies wurde in einem Telefoninterview mit einem hochrangigen Offizier des Pentagon am letzten Freitag bestätigt.
Der Verdacht erhärtet sich, und jeder Demokrat, und Freiheitsbefürworter,
muß anfangen seine Meinung an neue Erkenntnisse anzupassen. Dann kommen
wir dazu - daß man Afghanistan jetzt nur noch mit Futter bewerfen kann.
Big Mäc´s statt Bomben - bis zur Klärung.
Bereits drei Tage nach den Angriffen auf das World Trade Center berichteten »Newsweek«, die »Washington Post« und die Zeitungen der Knight-Ridder-Gruppe, daß mehrere der Terroristen während der 90er Jahre in US-Militäranlagen ausgebildet worden seien.
Unter dem Titel: »Angebliche Entführer wurden womöglich auf US-Militärbasen ausgebildet« (»Alleged Hijackers May Have Trained at U.S. Bases«) hatten George Wehrfritz, Catharine Skipp und John Barry in Newsweek am 15. September berichtet, daß drei der Terroristen den Marineflughafen und das Ausbildungszentrum der US-Navy-Piloten in Pensacola, Florida, als ihre Adresse angegeben hatten. Auch wurde gemeldet, daß etliche der Terroristen an einem Militäraustauschprogramm in Pensacola teilgenommen hätten. Auf diesem US-Marineflughafen werden schon seit vielen Jahrzehnten Angehörige ausländischer Streitkräfte ausgebildet, aber das kann nur auf Bitte von Regierungen solcher Länder geschehen, die mit der US-Regierung eng befreundet sind.
War Bin Laden also eine Schattenregierung in Afghanistan und dazu
auch noch noch mit USA eng befreundet? Kann ich mir nicht vorstellen.
Und wenn ja - dann muß USA jetzt als unumstößlicher Beweis für die Ã-ffentlichkeit den Wisch vorlegen, welche Länder in höchststaatlicher
Form darum gebeten haben Soldaten auszubilden. Aber Vorsicht it´s cool,
auch für ein Staatsmensch und auch Stadtsmensch Nix für Dorfmenschen, die wollen immer Krieg. (Hi Gerhard, Hi Georg):)
Der Newsweek-Bericht berief sich u.a. auch auf Quellen im Pentagon, wonach mindestens zwei der Terroristen ehemalige saudische Luftwaffenpiloten waren, die in den USA auf militärischen Flugschulen ausgebildet wurden. Das würde auch die von vielen Luftfahrtexperten gestellte, aber bisher ungelöste Frage klären, wieso Piloten, die an kleinen Propellermaschinen an privaten Flugschulen in Miami ausgebildet worden sind, große Passagierjets fliegen und punktgenau steuern können.
Vergessen wir auch nicht, daß die Tatverdächtigen nicht nur gute Flieger,
auch noch Commandos waren die die Panik zu dritt beherschen, Börsenspekulanten und ziemlich gute Studenten. Multitalente sind also Attentäter - das alles zwischen den etlichen Gebeten.
Die Leonardo da Vinci´s des XXI. Jahrhunderts. Zielgruppe der Terrorismusbekämpfung, die modernen Genies. Und das alles auch noch in erster Lebenshälfte. Dazu auch noch alles Araber. Deswegen die IT Kräfte aus der dritter Welt. Jetzt ist alles klar. goil, goiler, am goilsten
Einen Tag nach Erscheinen des Artikels gab es ein butterweiches offizielles Dementi des Pentagon zu der Angelegenheit. Seitdem ist es darum still geworden.
Es ist um Vieles still geworden, was wichtig wäre.
Dem mit staatlicher Vertuschung erfahrenen US-amerikanischen Journalisten und Publizisten Daniel Hopsicker ließ dies keine Ruhe. Hopsicker ist Autor des kürzlich erschienen Buches »Barry and the Boys« über die CIA, die Mafia und Amerikas dunkle Geheimnisse. Es ist die Geschichte von Barry Seal, einem der größten Drogenschmuggler in der US-Geschichte, der in einem Kugelhagel starb und in dessen Geldbeutel man die private Telephonnummer von George Bush fand.
Die Beweise dafür würden mich brennend interessieren. Nach meiner Erkenntnis, müßte George Bush demnach - sobald er in Deutschland auftaucht
als mutmaßlicher Drogenschmuggler beschuldigt werden - das ist kein Schei*.
Für deutsche Gerichte reicht es in so einem Fall aus, um einen Bürger zu beschuldigen - dafür habe ich unumstößliche Beweise.
In einem Interview mit Oberstleutlnant Catherine Abboyt vom Büro des Staatssekretärs im Pentagon hinterfragte Hopsicker das verschwommene Pentagon-Dementi vom 16. September. Phrasen wie: »Namensgleichheit bedeutet noch nicht unbedingt daß die (Militär)-Studenten auch die Entführer waren« ließen Hopsicker aufhorchen. Nachdem Abboyt sich durch die detaillierten Fragen Hopsickers (die Fragen und ein Gedächtnisprotokoll des Interviews liegen dem Autor vor) wiederholt in Widersprüche verwickelt hatte, erklärte sie schließlich: »Ich habe nicht die Berechtigung, Ihnen zu sagen, wer (welcher der Terroristen; Anm. R.R.) welche Schule besucht hat.«
Auf der Akte WTC-Terror gibt es jetzt also offenkundig den Stempel"Top Secret" - was heißt Niemand der unbefugt ist, hat Einsicht in diese Unterlagen, auch nicht Herr Blair und auch nicht Kanzler Schröder - der Ersuch der Einsicht in diese Akte wird bestimmt verweigert Grund"nationale Sicherheit".
Damit ist das Dementi vom 16. September Makulatur. Offensichtlich existiert im Pentagon eine Liste mit den Namen der Terroristen, die auf US-Militärbasen ausgebildet wurden. Diese Enthüllung dürfte von erheblicher internationaler politischer Bedeutung sein und könnte in der breiten Ã-ffentlichkeit immer deutlicher die Politik Washingtons, insbesondere die Bombardierung Afghanistans in Frage stellen. Die Beurteilung dieser brutalen Politik wird auch in Europa deutlicher. Die renommierte irische Tageszeitung The Irish Times veröffentlichte am Mittwoch einen Leitartikel mit dem Titel: »Die Afghanen - Opfer des US-Terrorismus«.
Wenn das alles tatsächlich so stimmt - dann weiß ich wo ich lebe.
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