- Am Sonntag endet die Sommerzeit - Sascha, 27.10.2001, 13:58
- No, no! Das ist keineswegs einfacher Schwachsinn! Das war der Anfang einer - Galiani, 27.10.2001, 18:26
- Re: No, no! Das ist keineswegs einfacher Schwachsinn! Das war der Anfang einer - YIHI, 27.10.2001, 18:43
- Re: Der Schwachsinn hat Methode! - Ecki1, 27.10.2001, 20:31
- Re: No, no! Das ist keineswegs einfacher Schwachsinn! Das war der Anfang einer - Euklid, 27.10.2001, 23:24
- Dass die häufigen Zeitumstellungen dem Körper nichts ausmachen sollen, kann ich - Doosie, 28.10.2001, 00:33
- Nachtrag - Doosie, 28.10.2001, 00:40
- Re: No, no! Das ist keineswegs einfacher Schwachsinn! Das war der Anfang einer - apoll, 28.10.2001, 11:34
- Dass die häufigen Zeitumstellungen dem Körper nichts ausmachen sollen, kann ich - Doosie, 28.10.2001, 00:33
- Re: Sommerzeit - André, 27.10.2001, 20:37
- Re: No, no! Das ist keineswegs einfacher Schwachsinn! Das war der Anfang einer - YIHI, 27.10.2001, 18:43
- No, no! Das ist keineswegs einfacher Schwachsinn! Das war der Anfang einer - Galiani, 27.10.2001, 18:26
Dass die häufigen Zeitumstellungen dem Körper nichts ausmachen sollen, kann ich
mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Bei manchen Menschen sind die Auswirkungen vielleicht weniger groß als bei anderen. Bei mir waren es krasse Auswirkungen. Als vor etlichen Jahren die Sommerzeit wieder eingeführt wurde, bekam ich schon nach 2 Wochen extreme Magenprobleme, schwere Krämpfe - damals mußte ich mich leider anpassen, Zug, Pausen.... Nur eine Sache, der Magen. Von wegen zweiwöchige Anpassungszeit - eher zweiwöchige Pufferzeit ;-).
Später dann hatte ich gleitende Arbeitszeit, aber erst in den letzten Jahren konnte ich 1 Std. Mittagspause innerhalb von zwei ganzen Stunden nehmen. Echter Luxus, trotzdem, der Schaden war nach einigen Jahren einfach da.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Geschichte auf Dauer bei manchen eventuell chronische Müdigkeit verursachen kann. Ich glaube es nicht, dass diese häufigen Zeitumstellungen einfach zu verkraften sind. Vielleicht möchte man sich das auch nicht eingestehen. Ich persönlich halte es in höchstem Maße gesundheitsgefährdend/wohlbefindlichkeitsgefährdend und total überflüssig. Ich weiß nicht, was das soll, wozu das gut sein soll.
Bitte nicht mit Steinen werfen ;-)).
Fairerweise muß ich sagen, dass es mein innerer Widerstand gewesen sein könnte, dass es von außen bestimmt wurde, was aber auch wieder Quatsch ist, da auch von außen bestimmt ist, wann man mit der Arbeit beginnen muß oder in der Schule sein muß. Also, schließe ich diese Möglichkeit eigentlich aus, erwähnen wollte ich es aber der Vollständigkeit halber.
Möglich wäre, dass ich empfindlicher darauf reagiert habe. Bei mir persönlich war es so, dass ich von Anfang an im Berufsleben jeden Tag immer pünktlich gegen 9.45 Uhr Hunger bekommen habe, weil ich durch das lange Schulleben an diese Zeit gewöhnt war - das war die große Pause, in der es was zu Futtern gab. Komisch, vielleicht bin ich wirklich ein Extrem-Fall, trotz ausgiebigem Frühstück, das im Berufsleben natürlich größer ausfiel als zur Schulzeit, weil ich dann nicht mehr so früh aus dem Haus mußte - aber, erst nach der Ausbildungszeit *g*.
Immerhin eine Meinung zu dem Thema - mit großen Erfahrungswerten *ggg*.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass es KEINE Auswirkungen hat. Sicherlich gibt es individuelle"Verträglichkeitsstufen", ich hab's überhaupt nicht vertragen und auch nicht verstanden.
Froh, dem nicht mehr ausgesetzt zu sein, grüßt
Doosie
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