- Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - Ghandi, 27.10.2001, 20:12
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - Ecki1, 27.10.2001, 21:23
- Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... - JLenz, 28.10.2001, 01:39
- Re: Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... - Oldy, 28.10.2001, 04:48
- Re: Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... / Ach Oldy... - JüKü, 28.10.2001, 11:11
- Re: Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... / Ach Oldy... - Cujo, 28.10.2001, 12:06
- Re: Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... / Ach JüKü... - JüKü, 28.10.2001, 12:11
- Re: Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... / Ach Oldy... - Cujo, 28.10.2001, 12:06
- Re: Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... / Ach Oldy... - JüKü, 28.10.2001, 11:11
- den allmächtigen, alles lähmenden Staat wollen wir nicht - Ghandi, 28.10.2001, 11:29
- Re: Rechnen kann Milton Friedman auch nicht... - Oldy, 28.10.2001, 04:48
- So lange Finanzen eine Rolle spielen und nicht Güter - Turon, 28.10.2001, 01:45
- Fatalismus statt Kapitalismus? - Ghandi, 28.10.2001, 10:46
- Re: Fatalismus statt Kapitalismus?---Elliott-Waver sind Fatalisten!!! - monopoly, 28.10.2001, 22:07
- In Hinblick auf die Mayas - Turon, 29.10.2001, 00:52
- Re: Fatalismus statt Kapitalismus? - Mayas - riwe, 29.10.2001, 06:32
- Re: Fatalismus statt Kapitalismus?---Elliott-Waver sind Fatalisten!!! - monopoly, 28.10.2001, 22:07
- Fatalismus statt Kapitalismus? - Ghandi, 28.10.2001, 10:46
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - mguder, 29.10.2001, 17:44
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - Euklid, 29.10.2001, 18:09
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - mguder, 29.10.2001, 19:43
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - Euklid, 30.10.2001, 08:39
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - mguder, 29.10.2001, 19:43
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - SchlauFuchs, 29.10.2001, 18:11
- Re: EW-Treffen / Bitte um Feedback - JÜKÜ, 29.10.2001, 18:33
- Re: EW-Treffen / Bitte um Feedback - QuertreiBär, 29.10.2001, 18:47
- Re: EW-Treffen / Bitte um Feedback / Noch Meinungen bitte? - JÜKÜ, 29.10.2001, 21:55
- Re: EW-Treffen / Bitte um Feedback - QuertreiBär, 29.10.2001, 18:47
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - mguder, 29.10.2001, 19:39
- Re: wozu braucht man einen Staat? - Baldur der Ketzer, 29.10.2001, 19:54
- Re: wozu braucht man einen Staat? - mguder, 29.10.2001, 20:23
- Re: wozu braucht man einen Staat? - SchlauFuchs, 30.10.2001, 12:22
- Re: wozu braucht man einen Staat? - mguder, 29.10.2001, 20:23
- Re: wozu braucht man einen Staat? - Baldur der Ketzer, 29.10.2001, 19:54
- Re: EW-Treffen / Bitte um Feedback - JÜKÜ, 29.10.2001, 18:33
- Der Bürger ist das Vermögen des Staates - riwe, 29.10.2001, 18:47
- Kleiner Denkanstoss:Nationalismus - mguder, 29.10.2001, 19:30
- Re: Kleiner Denkanstoss:Nationalismus -? - - riwe, 29.10.2001, 19:49
- Kleiner Denkanstoss:Nationalismus - mguder, 29.10.2001, 19:30
- Re: Milton Friedman: Die Schönheit des Systems - Kapitalismus pur - Euklid, 29.10.2001, 18:09
Re: wozu braucht man einen Staat?
>>Hallo,
>>nachdem der Staat die ihm ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnehmen kann (innere und äußere Sicherheit, Notvorsorge, Zukunftsplanung), hat er sich selber disqualifiziert.
>>Ein geordnetes Leben auch ohne Staat ist für mich gut vorstellbar, auf rein lokaler Ebene und größtmöglicher Privatheit aufgebaut.
>>Für die Sicherheit ist ein privater Wachdienst zuständig, wie auch heute schon in weiten Bereichen, die äußere Sicherheit ist ja angeblich nicht mehr bedroht, gell, die Notvorsorge wurde in eine willkürliche Herbeiführung wirtschaftlich-finanzieller Not (verschuldung!) pervertiert, und die Zukunftsplanung ist schlicht ideologisch ausgeblendet (pensionsentwicklung, Demographie etc.).
>>Der Staat kommt mir vor wie ein Zeck oder Egel, der sich für die Aufrechterhaltung der Lebenstüchtigkeit des ausgesaugten und ggf. infizierten Wirtes für notwendig erklärt.
>>Wo auch immer der Staat seine wurmstichigen Griffel drin hat, wirkt er kontraproduktiv, meine ich. Ein gegenteiliges Beispiel will mir nicht einfallen. Wo brauchen wir einen Staat, weil wir das nicht bürgerlich-rechtlich selber in den Griff kriegen können?
>>Beste Grüße vom Baldur
>Hallo Baldur,
>sehe ich ähnlich. Die einzige echte Aufgabe des Staates ist der Schutz vor anderen Staaten. Die staatstragenden Ideologien müssen daher verschwinden, wobei an erster Stelle der Nationalismus, diese hirnrissige Ersatzreligion, zu nennen ist. Krieg zwischen Nationalstaaten sind auch nichts anderes als religiöse Glaubenskriege.
>Das Leben auf lokaler Ebene zu organisieren ist naheliegend, weil es sich ja eigentlich auch nur lokal abspielt. Alles, was mit Nation zu tun hat, ist künstlich geschaffen, abstrakt und ohne Notwendigkeit.
>Gruß
Aber wie ist das mit kulturellen Eigenheiten? Gerade jetzt, wo man in Deutschland anfängt, allem islamischem zu mißtrauen und eine mehr und mehr feindliche Einstellung zu entwickeln, wer schützt die eine Interessengruppe vor der anderen? Noch wichtiger die Frage, wer schützt die Interessengruppen davor, durch die Medien (im weitesten Sinne, man könnte auch die Kirchen dazuzählen) geprägt/geschaffen zu werden? Wie ich in meinem vorigen Posting sagte, wenn Menschen sehr Dicht beieinander wohnen, braucht es ein ordnendes System, damit alles seinen geregelten Gang geht, sonst kommt es zu mehr und mehr Konflikten und Konfrontationen. Denke ich zumindest.
ciao!
SchlauFuchs
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