- @Galiani: Der pythagoreische Lehrsatz / Debitismus, Schuldendruck - Caspar, 02.11.2001, 15:20
- @Caspar: Ja natürlich! 100% einverstanden. Deine Formulierung erlaubt nämlich - Galiani, 02.11.2001, 15:39
- Re: @Caspar: Ja natürlich! 100% einverstanden. Deine Formulierung erlaubt nämlic - Caspar, 02.11.2001, 18:33
- @Caspar: Darum gings doch die ganze Zeit! Siehe etwa die Diskussion um - Galiani, 02.11.2001, 21:37
- Re: @Caspar: Darum gings doch die ganze Zeit! Siehe etwa die Diskussion um - Euklid, 02.11.2001, 23:03
- Re: @Caspar: Darum gings doch die ganze Zeit! Siehe etwa die Diskussion um - JüKü, 02.11.2001, 23:06
- Re: @Caspar: Darum gings doch die ganze Zeit! Siehe etwa die Diskussion um - Euklid, 02.11.2001, 23:03
- @Caspar: Darum gings doch die ganze Zeit! Siehe etwa die Diskussion um - Galiani, 02.11.2001, 21:37
- Re: @Caspar: Ja natürlich! 100% einverstanden. Deine Formulierung erlaubt nämlic - Caspar, 02.11.2001, 18:33
- @Caspar: Ja natürlich! 100% einverstanden. Deine Formulierung erlaubt nämlich - Galiani, 02.11.2001, 15:39
@Galiani: Der pythagoreische Lehrsatz / Debitismus, Schuldendruck
>rechtwinklige Dreiecke. Wenn nur ein einziger von den 3 Winkeln des Dreiecks zu groß oder zu klein ist, dann ist das ganze Dreieck eben nicht mehr rechtwinklig!
>So ist es auch mit der logischen Grundlage des debitistischen Lehrgebäudes.
>Gruß
>G.
Der logische Einwand ist nicht von der Hand zu weisen. Das ist aber nicht ein Problem des Debitismus, sondern dieser einen Formulierung, die nicht ganz sauber ist (""Wirtschaftliche Leistung entsteht ausschließlich durch Schuldendruck. Ohne Schuldendruck würde niemand arbeiten!"). Ganz korrekt würde sie wohl heissen: "Jeder -- ohne Ausnahme -- ist dem Schuldendruck unterworfen, dem nur durch wirtschaftliche Tätigkeit entgangen werden kann." (Dabei fällt die Urschuld mit unter die Schuld, sonst gäbe es ja hinreichend schuldenfreie Personen. Ausserdem können andere, zum Beispiel Erbonkel, die wirtschaftliche Tätigkeit erledigt haben).
Dass es, wenn sich jeder daran gewöhnt hat, auch Menschen gibt, die keinen Schuldendruck wahrnehmen, weil sie immer einen Vorsprung haben ist sehr wahrscheinlich. Dazu fand ich auch die Hinweise auf die beiden Motive des Menschen, wie sie die Neurolinguistische Programmierung (NLP) beschreibt interessant: hin-zu und weg-von. Man kann sicher nicht proklamieren, dass es kein"hin-zu" gibt -- klar! Aber bevor jemand daran denken kann muss er, sozusagen als notwenige Bedingung, vorher das"weg-von" dem Schuldendruck erreicht haben.
So einverstanden?
Gruss,
-caspar
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