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Verteiler verdächtiger Pakete in Neumünster stellt sich
Kiel, 2. November (AFP) - Der mutmaßliche Verteiler der verdächtigen Pakete in Schleswig-Holstein hat sich gestellt. Es handele sich um einen 30-jährigen Mann, der sich am späten Nachmittag gemeinsam mit seinem Anwalt zur Polizei begeben habe, teilte ein Sprecher der Landesregierung in Kiel am Freitagabend mit. Er habe zu Protokoll gegeben, dass er zu seinem 30. Geburtstag 30 Pakete in der Stadt Neumünster verteilt habe. Er habe damit seinen eigene Worten zufolge"auf die Kunst" aufmerksam machen wollen. Von dem Milzbrand-Verdacht wisse er nichts und könne sich das auch nicht erklären, sagte der Regierungssprecher weiter. Seinen Angaben zufolge dauerte die Vernehmung des Mannes am Freitagabend zunächst an.
In Neumünster waren zunächst 21 verdächtigen Pakete gefunden worden. Die Proben waren am Nachmittag ins Robert-Koch-Institut in Berlin gebracht worden. Dort wurde Entwarnung gegeben
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