- Re: @Galiani: Darum gings doch die ganze Zeit! / Kapital aus dem Nichts - Caspar, 03.11.2001, 17:08
- @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith,1776 - Galiani, 03.11.2001, 19:39
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith,1776 - Jochen, 03.11.2001, 20:02
- @Jochen: Zur sinnlosen Güteranhäufung - Galiani, 03.11.2001, 22:05
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith,1776 - dottore, 03.11.2001, 20:42
- @dottore: klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! KLAPP! - Galiani, 03.11.2001, 22:55
- Re: @dottore: klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! KLAPP! - dottore, 04.11.2001, 11:39
- @dottore: Einverstanden! Aber Skalenerträge nicht vergessen! Gruß (owT) - Galiani, 04.11.2001, 13:06
- Re: @dottore: klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! KLAPP! - dottore, 04.11.2001, 11:39
- @dottore: klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! klipp! KLAPP! - Galiani, 03.11.2001, 22:55
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith, - Caspar, 05.11.2001, 01:41
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith, - dottore, 05.11.2001, 11:12
- Danke dottore! Tolle Analyse! Ein von mir übersehener Aspekt! (owT) - Galiani, 05.11.2001, 17:23
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith, - Galiani, 05.11.2001, 17:14
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith, - dottore, 05.11.2001, 11:12
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith, - Caspar, 05.11.2001, 01:47
- Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith,1776 - Jochen, 03.11.2001, 20:02
- @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith,1776 - Galiani, 03.11.2001, 19:39
Re: @Caspar:The..labor of every nation is the fund which..supplies it...(Smith,1776
>Hallo Caspar
>Ob ein Fischer also mehr Fisch fangen kann oder nicht, das ist überhaupt gar nicht die zentrale Frage.
>Doch! Ist es! Sobald das nicht die zentrale Frage ist, entartet ein Wirtschaftssystem. Dann finden Fehlallokationen von Resourcen statt, die anschließend mit wiederum nicht marktgerecht allozierten Krediten aufrechterhalten werden müssen u.s.w.
>Sehr schön übrigens, wie Du die Parallele zur ehemaligen DDR zeichnest. Wie ich schon mehrfach in Postings vermutet habe: der Debitismus ist ein Wirtschaftsmodell, das recht deutlich auf Ideen beruht, die auch die kommunistische Sicht der Wirtschaft beherrschten.
>>... Mir scheint es nämlich, dass man sich argumentativ ziemlich krumm machen muss, damit man sowas hinkriegt, also"Kapital aus dem Nichts schaffen." Den Ansatz des Debitismus, dass es grundsätzlich mit einem Vertrag beginnt, der dann erfüllt werden muss, erscheint mir doch etwas weniger gekünstelt
>Es ist gerade umgekehrt! Ausgehend von primitiven Tauschwirtschaften kann Wirtschaftswachstum zunächst einmal nur durch mehr Arbeit (vgl. Smith) und höhere Erträge erreicht werden. Durch überhaupt nichts anderes! Jede andere Sicht der Dinge macht an irgendwelchen Formalien und Äußerlichkeiten fest und wäre tatsächlich"gekünstelt".
>
><Zwei Prinzipien haben für mich Schlüsselcharakter:
>1. Wirtschaft beginnt erst mit der Einführung von Eigentum.
>[b]Ich habe hier im Forum im Zusammenhang mit diesem Thema schon mehrfach auf David Hume hingewiesen, der (NOTA BENE: nach meinem obigen: "zunächst einmal"!!!) 3 Randbedingungen für eine prosperierende Gesellschaft herausgearbeitet hat (Treatise Part iii, Of Morals), nämlich: Eine stabile Eigentumsordnung; die Übertragung von Eigentum nur im gegenseitigen Einvernehmen und das Halten von Versprechungen (Verträgen).
Wobei es aber nur die Möglichkeit der Verpfändung und Belastung des Eigentums ist, die Wirtschaften ermöglicht (Heinsohn/Steiger).
Produktion ist immer und überall möglich, wie die sinnlosen Güteranhäufungen des Sozialismus beweisen.
Gruß
Jochen
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