- Wird Indien wegen seiner Goldkäufe unter Druck gesetzt? - Albrecht, 07.08.2000, 12:12
- Re: Wird Indien wegen seiner Goldkäufe unter Druck gesetzt? - black elk, 07.08.2000, 13:11
- Re: Wird Indien wegen seiner Goldkäufe unter Druck gesetzt? - le chat, 07.08.2000, 13:50
- Re: Wird Indien wegen seiner Goldkäufe unter Druck gesetzt? - Toni, 07.08.2000, 20:29
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - dottore, 07.08.2000, 14:01
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - pecunia, 07.08.2000, 21:09
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - dottore, 07.08.2000, 22:17
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - RolandLeuschel, 07.08.2000, 23:23
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - Sascha, 07.08.2000, 23:37
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - Albrecht, 08.08.2000, 01:30
- Re: Vollidioten? Ich, ein Vollidiot?? - Baldur der Ketzer, 07.08.2000, 23:39
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - dottore, 08.08.2000, 16:00
- Re: Dann bin ich auch ein Idiot - black elk, 08.08.2000, 16:07
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - Sascha, 07.08.2000, 23:37
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - RolandLeuschel, 07.08.2000, 23:23
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - dottore, 07.08.2000, 22:17
- Re: Indien, auweia! Und Indonesien, auweia! - pecunia, 07.08.2000, 21:09
- Re: Wird Indien wegen seiner Goldkäufe unter Druck gesetzt? - le chat, 07.08.2000, 13:50
- Re: Wird Indien wegen seiner Goldkäufe unter Druck gesetzt? - black elk, 07.08.2000, 13:11
Wird Indien wegen seiner Goldkäufe unter Druck gesetzt?
Beitrag der Goldhotline (Martin Siegel)im WO-Goldboard:
"von Goldhotline 07.08.00 10:04:43 1508907
Die 60 t aus Uruguay passen doch genau in das Bild.
Nach unserer Analyse fehlen dem Markt unter der Berücksichtigung des Washingtoner Abkommens monatlich 50 t Gold. Bei dieser Berechnung ist das Gold der
Schweizer bereits berücksichtigt.
Wurden zunächst Kuwait und Jordanien das Gold abgepreßt, müssen jetzt monatlich 50 t Gold von weiteren Staaten locker gemacht werden, um einen Zusammenbruch
der auf etwa 10.000 t Shortpositionen zu verhindern.
Interessant ist für uns der Einfluß der internationalen Investmentbanken. Hier wird der Einfluß der heimlichen Weltregierung sichtbar.
In den letzten Jahren wurde das staatliche Gold Südafrikas (engste Verbindungen zu den Investmentbanken), Kanadas (engste Verbindungen zu den Investmentbanken),
Rußlands (verlorener kalter Krieg), Australiens (engste Verbindungen zu den Investmentbanken), Argentiniens (verlorener Krieg gegen Großbritannien), Kuwaits
(gewonnener Krieg mit Hilfe der USA und Großbritannien), der Niederlande (engste Verbindungen zu den Investmentbanken), Belgien (desolate Regierung und Justiz),
Großbritanniens (staatlicher Goldbesitz wird privatisiert) verkauft.
Dagegen standen zuletzt die Schweiz (der Druck auf die Schweiz war weltweit sichtbar) und Ã-sterreich (der Druck auf Ã-sterreicht hält noch an) auf der Verkäuferseite.
Nach dem Washingtoner Abkommen baut sich jetzt Druck in Südamerika Druck auf. Nach Uruguay könnte auch Brasilien als Verkäufer auftreten, wenn hier überhaupt
noch Gold zur Verfügung steht. Uns wundert nur, wie leicht es möglich war, Uruguay zu den Goldverkäufen zu bewegen.
Das größte Problem für die Shortspekulanten ist jedoch die anhalten hohe Goldnachfrage Indiens. Selbst massivter Druck des IWF und Sammelaktionen bei der
Privatbevölkerung (die Bevölkerung soll das Gold gegen Zinsen abgeben!!!) haben nicht zu einer Begrenzung der Nachfrage geführt.
Falls es den internationalen Investmentbanken nicht mehr gelingen sollte, die monatlich fehlenden 50 t hereinzubekommen, wird eine militärische Auseinandersetzung mit
Indien unausweichlich. Daß hier mit Hochdruck gearbeitet wird, ist bereits jetzt sichtbar. Die für die Zeit nach dem Militärputsch vorgesehene Regierung (Bhotto) sitzt nicht
zufälligerweise in London in Asyl. Hier wird eine harte Linie gegen Indien vorbereitet.
Die Regierungskunst Indiens wird es in den nächsten Jahren daher sein, sich trotz der anhaltenden Provokationen aus dieser Ecke nicht in einen Krieg hineinziehen zu
lassen. Möglicherweise muß Indien den privaten Goldmarkt schließen, um einen Krieg zu vermeiden."
Wenn das zutrifft, wird es langsam eng auf dem Goldmarkt!!
Hat dottore ähnliche Hinweise von den Nachrichtendiensten erhalten?
Gruß
Albrecht
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