- Kommunen vor dem Kollaps - mguder, 07.11.2001, 21:15
- Re: Kommunen vor dem Kollaps / also wird es wohl"unten" anfangen zu bröseln oT - JüKü, 07.11.2001, 21:32
- Re: Bei dem"Haus" bröselt, bröckelts überall... (nur ne Machtfrage, wo mehr) (owT) - dottore, 07.11.2001, 22:20
- Re: Kommunen vor dem Kollaps - Euklid, 07.11.2001, 22:17
- Re: Kommunen vor dem Kollaps - Vor dem Kollaps keine Einsicht - André, 07.11.2001, 23:11
- Kollaps,.. Also Hannover ist das wurscht, kurz nach der Neuwahl des OBs gab es - JLenz, 08.11.2001, 02:01
- Re: Kommunen vor dem Kollaps / also wird es wohl"unten" anfangen zu bröseln oT - JüKü, 07.11.2001, 21:32
Re: Kommunen vor dem Kollaps - Vor dem Kollaps keine Einsicht
Genau so ist´s, Euklid.
Aber fast alle Politiker denken so. Sie handeln nonchalent mit andrer Leute Geld zum eigenen Ruhm, zur eigenen Macht und reicher Pension.
Verantwortungsbewußtsein für´s Ganze asymthodisch gegen Null!
Deshalb wird auch das System bewußt an die Wand gefahren und die Meinung ausgestreut, die Anderen, die nachlässige steuerschreckhafte Bevölkerung oder unabwendbare äußere Einflüsse (Krieg, Terror, etc.pp.) seien Schuld - und die Dummen glauben´s dann auch noch, weil´s zu oft vorgebetet wird.
Vor dem Kollaps keine Einsicht zu erwarten. Wir brauchen direkte Demokratie!
MfG
A.
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>>Roth forderte ein neues Gleichgewicht von Einnahmen, Aufgaben und Ausgaben der Kommunen. »Bund und Länder dürfen den Menschen nicht vorgaukeln, daß sie immer mehr Leistungen erhalten können und daß die Städte dafür als Ausfallbürgen bereitstehen«, so Roth. Die Kommunen müssen heute, trotz der Entlastung durch die Pflegeversicherung, Sozialleistungen - vor allem Sozialhilfe und Jugendhilfe - in Höhe von jährlich mehr als 53 Milliarden Mark bezahlen und überdies das Kindergeld mit fast sieben Milliarden Mark mitfinanzieren, obwohl es sich um eine staatliche Aufgabe handelt. »Das Ende der Fahnenstange ist nun endgültig erreicht«, erzürnte sie sich und warnte vor dem »Desaster einer Verwahrlosung der städtischen Räume«, deren Infrastruktur momentan noch ein substantiellen Wettbewerbsvorteil Deutschlands gegenüber anderen Städten Europas bedeute. Würde jetzt nicht schleunigst gegengesteuert, drohen die »Grundfeste unseres Staates, der auf einem funktionsfähigen Gemeinwesen beruht, erschüttert« zu werden, schlug Schmalstieg in dieselbe Kerbe und fügte resümierend hinzu: »Ohne Städte ist kein Staat zu machen.«
>Ich hätte gerne mal eine Aufstellung der Sozialhilfeleistungen von Großstädten.
>Bei uns in der Gemeinde ist der Etat katastrophal belastet durch arbeitslose Ausländer und großzügiger Asylgewährung.Aber wenn man die Wahrheit ausspricht kommt wahrscheinlich gleich wieder Donnergetöse aus der anderen Ecke.
>An Stelle von Petra Roth würde ich erst einmal anfangen zu sparen als schon wieder mit Steuererhöhungen zu drohen.Schließlich ist eine Rücknahme der Steuerreform auch eine Steuererhöhung.Wie soll man bei diesem Geschwätz als Unternehmer überhaupt noch planen?Ich glaube am besten ist jetzt tatsächlich zu unterlassen und nicht zu unternehmen.Weiß die Dame überhaupt was sie hier von sich gibt.Sparen sie Frau Roth und vergessen sie die angepeilten Mehrsteuern bevor weitere Unternehmer zu Unterlassern werden müssen.
>Vorschläge:Streichung des millionenschweren Zuschusses an Theater
>Streichung von Sozialhilfeleistungen an Ausländer nach einem Jahr und keine Alimentierung bis an das Lebensende.Dies gilt auch für gesunde Deutsche.
>Allein mit diesen zwei konsequent umgesetzten Vorschlägen kommen über 50 Millionen DM zusammen.Wieso planen sie dann für Olympia?????
>Nichts in der Tasche aber immer noch Flausen im Kopf.
>Gruß EUKLID
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