- Bin Laden CIA & FBI Connections - Die story behind the story wird immer heisser - André, 08.11.2001, 19:08
- Re: Bin Laden CIA & FBI Connections - Die story behind the story wird immer heisser - dira, 08.11.2001, 20:38
- großartig, die Sache kommt ins Rollen! oT - Amanito, 08.11.2001, 21:05
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - dottore, 09.11.2001, 10:36
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - SchlauFuchs, 09.11.2001, 10:39
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - PuppetMaster, 09.11.2001, 12:53
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - dottore, 09.11.2001, 15:28
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - Hörbi, 09.11.2001, 21:24
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - PuppetMaster, 09.11.2001, 21:33
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? / link vergessen - PuppetMaster, 09.11.2001, 21:36
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? - PuppetMaster, 09.11.2001, 22:08
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? - XERXES, 09.11.2001, 23:20
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - PuppetMaster, 09.11.2001, 21:33
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - Hörbi, 09.11.2001, 21:24
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - dottore, 09.11.2001, 15:28
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - PuppetMaster, 09.11.2001, 12:53
- Re: Schön und gut, nur: Wer fliegt SICH SELBST ins WTC? (owT) - SchlauFuchs, 09.11.2001, 10:39
Bin Laden CIA & FBI Connections - Die story behind the story wird immer heisser
Der Kriegsgrund"Es-war-Bin-Laden" fällt in sich zusammen
Am 31.10. veröffentlichte die französische Establishmentzeitung Le Figaro die Titelgeschichte, daß Osama Bin Laden im Juli 2001 im Amerikanischen Krankenhaus in Dubai behandelt und dort von einem US-Geheimdienstmann besucht wurde. Die Figaro-Story ist im Zusammenhang mit einer Serie von Enthüllungen in wichtigen europäischen Medien zu sehen, die auf massive Widersprüche in der offiziellen Version zu den Angriffen in den USA vom 11.9.,"es waren Bin Laden und Al-Qaida", hinweisen - mit entsprechenden Konsequenzen für alles, was daraus folgte, insbesondere den anglo-amerikanischen Krieg in Afghanistan. Es besteht kein Zweifel daran, daß diese Berichte den Medien von hochrangigen politischen Kreisen zugespielt werden.
Lyndon LaRouche hatte schon direkt am 11.9. erklärt, diese Angriffe seien eine"verdeckte strategische Operation", ein Putschversuch in den USA, hinter dem abtrünnige verbrecherische Elemente aus dem Militär- und Geheimdienstmilieu der USA stehen müssen. LaRouche sagte voraus, daß man die Schuld"islamischen Terroristen" in die Schuhe schieben würde. Vor dem Hintergrund des offensichtlichen Fehlschlags des Afghanistan-Kriegs signalisieren nun politische Kräfte in Europa und im arabischen Raum, daß die offizielle Version unhaltbar ist. Die sorgfältig plazierten Enthüllungen sind um so wichtiger, als neue Terrorangriffe befürchtet werden und sich der"Krieg gegen den Terrorismus" auf andere Länder ausweiten könnte.
Die"Enthüllungen" zu den Anschlägen vom 11.9. sollten nicht als die"letzte Wahrheit" betrachtet werden, vor allem angesichts der Tatsache, daß Elemente von Al-Qaida oder ähnlichen Gruppen, soweit sie überhaupt beteiligt waren, nur"dekorative Randfiguren" des Putschversuchs waren. Das mindert aber nicht die Bedeutung der Tatsache, daß die eklatanten Widersprüche der angeblichen"Fakten" der Bin-Laden-Coverstory aufgedeckt werden.
Unter der Überschrift"Juli 2001: Bin Laden trifft CIA in Dubai" heißt es im Figaro, Bin Laden sei am 4.7. vom pakistanischen Quetta aus in Dubai eingetroffen und direkt in das Krankenhaus gebracht worden, begleitet"von seinem Leibarzt und treuen Gefolgsmann - möglicherweise der Ägypter Ayman Zawahiri -, vier Leibwächtern sowie einer algerischen Krankenschwester". Dort hätten ihn nicht nur Familienangehörige besucht, sondern auch der"örtliche CIA-Mann". Letzterer wurde am nächsten Tag vom regierungskontrollierten französischen Radiosender Radio France International als ein Larry Mitchell identifiziert. Mitchell besuchte Bin Laden am 12.7. und flog am 15.7., einen Tag nach Bin Ladens Abreise, in die USA zurück.
Le Figaro berichtet weiter:"15 Tage später verhaftete der Grenzschutz der Vereinigten Arabischen Emirate am Flughafen Dubai einen franko-algerischen islamischen Aktivisten namens Dschamel Beghal. Die französischen und amerikanischen Behörden wurden alarmiert. In Dubai verhört, sagte Beghal aus, er sei Ende 2000 von Abu Zoubeida - einer Führungsfigur in Bin Ladens Al-Qaida-Organisation - nach Afghanistan gerufen worden. Beghals Mission: die amerikanische Botschaft in Paris in die Luft zu sprengen." Unter Berufung auf arabische Diplomaten und französische Nachrichtendienste heißt es weiter, man habe sehr präzise Informationen über terroristische Anschläge gegen amerikanische Interessen in der Welt an die CIA weitergegeben."Im August wurde in der US-Botschaft in Paris eine Krisensitzung mit dem [franz. Auslandsgeheimdienst] DSGE und den höchsten Vertretern der amerikanischen Geheimdienste einberufen. Äußerst beunruhigt forderten letztere von ihren französischen Kollegen sehr präzise Informationen über den algerischen Aktivisten, ohne jedoch den allgemeinen Zweck ihrer Forderung zu erklären. Als man fragte:,Was befürchten Sie in den kommenden Tagen?', antworteten sie mit einem unverständlichen Schweigen."
In einem begleitenden Artikel schildert der Figaro die Geschichte der Kontakte zwischen Bin Laden und der CIA seit 1979. Besonders interessant ist die Information, daß das FBI bei der Untersuchung der Anschläge auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania) vom August 1998 entdeckte,"daß die von der Detonation hinterlassenen Spuren von einem militärischen Sprengstoff der US-Armee stammten und daß dieser Sprengstoff drei Jahre zuvor an arabische Afghanen - die berühmten internationalen Freiwilligenbrigaden, die während des Afghanistankrieges mit Osama Bin Laden gegen die Sowjetarmee kämpften - geliefert worden war." Le Figaro merkt an:"Bei ihren Ermittlungen entdeckte das FBI,Strukturen' die die CIA seit Jahren mit ihren,islamischen Freunden' entwickelt hatte. Das Treffen in Dubai ist deshalb nur die logische Folge einer,gewissen amerikanischen Politik'."
Obwohl das CIA-Hauptquartier erwartungsgemäß alles dementierte ("völliger Blödsinn"), wurde die Enthüllung in den folgenden Tagen von vielen europäischen Medien aufgegriffen. Eine hochrangige französische Quelle sagte gegenüber EIR, dies sei nicht nur eine französische, sondern"eine kontinentaleuropäische Botschaft" an die Anglo-Amerikaner, daß allgemein Zorn und Frustration über den Afghanistan-Krieg herrschten. Die Europäer wollten damit sagen:"Wir müssen zurück zum Ursprung von all dem, was heißt, daß man wieder beim 11.9. anfangen muß."
Mehr Widersprüche in der offiziellen Version
Am 23.10. berichtete die dänische Tageszeitung Ekstra Bladet, sie habe"versehentlich" eine vertrauliche FBI-Liste von 370 Verdächtigen im Zusammenhang mit dem 11.9. erhalten: Namen, Decknamen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen. Sie legte die Liste Wayne Madsen vor, einem ehemaligen Mitarbeiter des US-Marinenachrichtendienstes und der auf elektronische Spionage spezialisierten National Security Agency (NSA). Madsen schlußfolgerte, das FBI könne unmöglich in der kurzen Zeit seit dem 11.9. die Informationen gesammelt haben, die Personen seien mit Sicherheit"schon länger überwacht worden".
Madsen merkte außerdem an, viele der in der FBI-Liste genannten Adressen lägen in der Nähe hochsensitiver Militärbasen und Ausbildungszentren von Sondereinheiten. Auffällig sei z.B. Fort Smith in Arkansas nahe dem berühmt-berüchtigten Flugplatz Mena, den die Iran-Contra-Netzwerke für illegale Waffen- und Drogentransporte benutzten.
Ekstra Bladet befragte auch Fred Stock vom kanadischen Funkabhördienst CSE. Stock sagte, als er ein Foto des angeblich unerkannten"Schläfers" und"Terrorpiloten" Mohammed Atta in CNN sah, sei dies für ihn ein wahrer Schock gewesen, denn Attas Foto"hing schon 1993 an der Wand des CSE-Hauptquartiers".
Weitere schockierende Nachrichten über US-Wirtschaft
Trotz der sattsam bekannten"Kosmetik" der offiziellen US-Statistiken mußte das US-Handelsministerium am 31.10. eine Kontraktion des Inlandsprodukts (BIP) im 3. Quartal 2001 um 0,4% vermelden. Dies ist das schlechteste Quartalsergebnis seit dem 1. Quartal 1991. Es ist aber nur die"Vorausschätzung" des Ministeriums, die endgültige Zahl wird wahrscheinlich noch schlechter ausfallen. Unternehmensinvestitionen in Maschinen und Software sanken im 3. Quartal aufs Jahr umgerechnet um 11,8%, der Export von Gütern und Dienstleistungen um 16,6%, die Importe um 15,2%.
Die am 1.11. veröffentlichte jüngste Umfrage der Nationalen Vereinigung der Einkaufsmanager (NAPM) über die Industrieaktivität ergab den 15. monatlichen Rückgang in Folge. Der Index fiel von 47,0 im September auf 39,8 im Oktober, den niedrigsten Stand seit 1991. Keine der 20 befragten Branchen wies Wachstum auf. Das Handelsministerium meldete einen Rückgang der Neuaufträge für US-Industriegüter um 5,8%.
Die Konsumausgaben in den USA sanken im September um 1,8%, ein weitaus schlechteres Ergebnis, als Wallstreet-Analysten es vorausgesagt hatten. Ein noch schlechteres Monatsresultat findet man erst, wenn man zum Mai 1960 zurückgeht. Die Ausgaben für Wohnungsbau sanken im September den fünften Monat in Folge, das ist der längste kontinuierliche Rückgang seit über zehn Jahren. Der Verbrauchervertrauens-Index des privaten Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board sank von 97 im September auf 85,5 im Oktober.
Am 2.11. meldete das US-Arbeitsministerium für Oktober eine offizielle Arbeitslosenrate von 5,4%. Es gab die größte Entlassungswelle seit zwei Jahrzehnten. Allein im Oktober wurden 415000 Arbeitsplätze vernichtet, das ist der größte monatliche Verlust seit Mai 1980. Im Dienstleistungsbereich fielen 241000 Jobs weg, die höchste Zahl seit 1983. Die Beschäftigung bei den Industrieunternehmen sank den 15. Monat in Folge, allein im Oktober gab es hier 142000 Entlassungen.
Quelle: Eirna 8.11.01
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