- Ein absoluter Hammer! - JÜKÜ, 11.11.2001, 02:27
- Re: Ein absoluter Hammer! - IP, 11.11.2001, 08:34
- Ganz unten ist der Link zu finden... (owT) - Tofir, 11.11.2001, 08:49
- Re: Kein Schwachsinn - R.Deutsch, 11.11.2001, 10:35
- Re: Kein Schwachsinn - XERXES, 11.11.2001, 12:44
- Re: Nun Schwachsinn? - R.Deutsch, 11.11.2001, 14:13
- Re: Kein Schwachsinn / @R.Deutsch - JüKü, 11.11.2001, 17:32
- Re: Kein Schwachsinn - XERXES, 11.11.2001, 12:44
- Hammer? nö, warum denn? - futzi, 11.11.2001, 11:57
- Re: Hammer? nö, warum denn? - Hörbi, 11.11.2001, 12:19
- Re: Hammer? nö, warum denn? - Amanito, 11.11.2001, 12:25
- Re: Hammer? nö, warum denn? / wahrer Kern? - JüKü, 11.11.2001, 17:27
- Re: Hammer? nö, warum denn? / wahrer Kern? - Chrizzy, 12.11.2001, 01:32
- Re: Hammer? nö, warum denn? - Hörbi, 11.11.2001, 12:19
- Re: Ein absoluter Hammer! - Amanito, 11.11.2001, 12:23
- Re: Ein absoluter Hammer! - JüKü, 11.11.2001, 17:24
- Re: Ein absoluter Hammer! - Amanito, 11.11.2001, 19:19
- Re: Ein absoluter Hammer! - JüKü, 11.11.2001, 17:24
- Re: Ein absoluter Hammer! - Abteilung Goldankauf - Herbi, dem Bremser, 12.11.2001, 01:59
- Re: Ein absoluter Hammer! - IP, 11.11.2001, 08:34
Ein absoluter Hammer!
Ein Leser schickte mir einen Textauszug aus einem Buch - ich fand kaum Worte für diesen Schwachsinn:
In der Zwischenzeit erhielt ich Informationen darüber, daß man unter bestimmten Umständen einen Kredit nieÂmals zurückbezahlen muß und auch nie dafür haftbar gemacht werden kann.
Das hat folgenden Hintergrund, eine Bank geht davon aus, daß sie im Höchstfall fünf Prozent ihres Kapitals auf einmal ausbezahlen muß. Es ist für eine Bank deshalb völlig unnötig, mehr als diese Summe an Bargeld bereithalÂten zu müssen. Die anderen 95 Prozent sind nur reine Zahlen, die nur dazu verÂwendet werden, um sie als reine Zahlen für Kredite, Aktien usw. zu nutzen. Der größte Teil dieser"Zahlen" wird aus Tradegeschäften gewonnen, in denen ein Teil von ihnen auch wieder zurückfließt. Diese Geschäfte laufen zusammen mit der jeweiligen Bundesbank und der FED (Federal Reserve Bank = Zentralbank der USA) ab. Nach internationalem Bankrecht gilt aber nur Geld als Geld, das auch wirklich existiert, als Scheine oder Münzen und keineswegs nur aus Zahlen im Computer besteht. Das dies so ist, fällt einem unmöglich auf, wenn man zu einer Bank geht, um Geld abzuholen. Es wird aus den fünf Prozent genommen, die die Bank eigentlich nur besitzt. Möchte man aber jetzt von der Bank einen Kredit, mit dem ein Haus oder irgend etwas anderes bezahlt werden soll, sind es nur wieder die Zahlen, die von einem Konto aufs andere wandern. Durch die Scheckkarten und Kreditkarten ist es mittlerweile noch einfacher für die Banken aus irgendwelche Zahlen, die eigentlich nie Geld waren,"Geld" zu machen. Als ich nun erneut die Ladung für die Verhandlung vor Gericht bekam, dachte ich am Vortag noch:"Was soll es schon bringen, dies vor Gericht zu erzählen, es glaubt mir ja doch keiner." Doch am Morgen der Gerichtsverhandlung hatten meine Frau und ich ein so gutes Gefühl, daß ich doch hingegangen bin. Vor Gericht wurde ich vom Richter gefragt, ob ich die genannte Geldsumme anerkennen würde. Ich sagte:"Ja, sofern es sich um Geld und um keine Zahlen handelt." Ich erwähnte zusätzlich noch, was ich damit meinte. Der Richter bat daraufhin die Bank alle ihre Geschäfte offenzulegen und zu beweisen, daß es sich bei der geforderten Summe um tatsächliches Geld hanÂdeln würde. Worauf der Rechtsanwalt, der die Bank vertrat, sagte:"Das ist doch egal - Geld ist Geld." Der Richter blieb aber bei seiner Entscheidung und setzÂte der Bank eine Frist von vier Wochen. Sollte innerhalb dieser Frist von der Bank keine neuen Unterlagen bzw. Beweise, bei ihm vorgelegt werden, brauche ich die geforderte Summe nie mehr zu bezahlen. Die Bank hat daraufhin die Klage zurückgezogen, um ein Grundsatzurteil zu vermeiden. Wäre nämlich ein Urteil zu meinen Gunsten gefällt worden, hätte dieses eine allgemeine Gültigkeit gehabt und jeder hätte die Rückzahlung seines Kredites, sofern es sich dabei um keinen bar ausgezahlten gehandelt hat, verweigern können. So hatte die Bank aber keinen Verlust erlitten, denn bei jedem Abschluß eines Kredites schließt die Bank auch noch eine Versicherung ab, die im Falle, daß der Kredit nie mehr zurückbezahlt wird, dieses übernimmt. So verdient die Bank also im Prinzip dreifach: erstens macht sie aus,Nichts' beziehungsweise,Zahlen' Geld; wird es nie mehr zurückbezahlt tritt die Versicherung in Kraft und sie Klagen noch einmal vor Gericht und bekommen dann entweder einen Titel gegen den Schuldner oder lassen pfänden und bekommen dadurch noch einmal die Summe. Nun kommt aber noch das Tüpfelchen auf dem"i". Für alles kassieren sie auch noch fleißig Zinsen, was sich normalerweise niemals mit dem eigentlichen Zinsrecht vereinbaren läßt, da man nur Zinsen für irgend etwas nehmen kann, was man tatsächlich auch hat.
Ein anderes Thema, was wir in bezug auf Banken erlebten, war folgendes. Ich hatte von jemandem, der mit der Bundesbank und der Weltbank zu tun hatte, erfahren, daß im Moment Gold ausgegeben würde, welches unecht sei. Es soll zwar genau das gleiche Gewicht haben, wie echtes, aber es handele sich hierbei um ein spezielles Metall, das nur einen Goldüberzug hätte. Dieses habe folgenÂden Hintergrund, wenn der Euro eingeführt wird, soll es zu einer Inflation komÂmen, damit es zu einer kampflosen Übernahme der Firmen kommen kann (durch das Kapital). Ich lasse hier bewußt fort zu erwähnen, wer mit dem Kapital gemeint ist. Aber wer sich ein bißchen auskennt in bezug auf die Weltregierung und so, weiß, wen ich hiermit meine. Würde ich hier genau nenÂnen, wen ich meine, würde wahrscheinlich das Buch verboten werden. Um auch dem Volk das Geld zu nehmen und dadurch abhängig zu machen, sagt man ihnen, daß sie ihre Ersparnisse in Aktien anlegen sollen, was man ihnen durch steigende Aktienkurse und sogenannte,Volksaktien', zum Beispiel der Telekomaktie, schmackhaft macht. Bei einem vereinbarten Zeichen, wenn genug Leute in Aktien eingestiegen sind und sich alle durch ständig steigende Kurse sicher fühlen, besteht die Möglichkeit das es zu einem, von den oberen inszenierten, Börsencrash kommt und die Ersparnisse sind verloren. Da aber keinesfalls alle ihre Ersparnisse in Aktien anlegen, fährt man natürlich mehrÂgleisig und nimmt hier das Gold zu Hand. Das wurde ja in den esoterischen Kreisen sehr bewußt als Geheimtip zur Geldanlage schmackhaft gemacht. Nun, nach einem Chaos, was zum Beispiel bei einer Inflation oder nach einem Krieg, auf dem Finanzmarkt entstehen würde, schließt man alle bestehenden bekannÂten Banken, läßt nur vielleicht eine einzige für Kunden, unter einem anderen Namen geöffnet, die aber keine Haftung für die alten Banken hat. Wenn nun die Leute mit ihrem Gold kommen, sagt man zu ihnen, daß dieses unecht sei und dadurch natürlich auch niemals etwas wert ist. So ist auch denen, die auf Gold gesetzt hatten, das Vermögen und damit eine Unabhängigkeit entzogen. Ich konnte das, was ich da hörte, beim ersten Mal auch niemals so recht glauben. Doch die Schwierigkeiten, die ich beim umtauschen von unseren Goldbarren hatte, die wir mit auf die Reise nehmen wollten, gab mir doch zu denken.
Wir gingen mit dem Gold, das ich ein paar Monate zuvor auf der gleichen Bank gekauft hatte, hin und fragten, ob man uns dieses in Bargeld umtauschten würde. Die Angestellte antwortete daraufhin, daß dies nur dann möglich sei, wenn wir ein Konto dort hätten und selbst dann müßte dieses noch an die Bundesbank geschickt werden, die dann überprüfen würde, ob es echt sei. Ich sagte daraufhin, daß es doch noch original verschweißt sei und ich auch die Originalbelege der Bank dabei hätte. Doch die Bankangestellte meinte, daß das keineswegs etwas zu sagen hätte. Ich verlangte daraufhin den Direktor zu spreÂchen, der mir die Aussage von der Bankangestellten bestätigte. Ich fragte ihn, ob ich sonst eine Möglichkeit hätte, das Gold umzutauschen, worauf er antworÂtete, daß ich es einmal bei einem Goldschmied versuchen solle. Das tat ich dann auch. Ich suchte drei Goldschmiede auf, um mir ein genaues Bild darüber zu machen und keinen"Zufallstreffer" in irgendeiner Aussage zu bekommen. Alle drei kamen aber zu der gleichen Aussage und wollten mir nur die Hälfte des aktuellen Goldpreises dafür geben. Mehr seien diese Barren niemals wert. Um sich aber genauer festlegen zu können, müßten sie die Versiegelung öffnen, doch dann hätte ich noch mehr Probleme, es irgendwo anders einzutauschen. Ich sagte ihnen jeweils, daß das völlig unnötig sei und ging wieder. Als letztes wollte ich es nun bei der Zentrale einer großen deutschen Bank probieren. Hier schaute man sich den Barren an, legte ihn auf eine Platte und durchleuchtete ihn und kam zu dem Entschluß, daß er noch original versiegelt war. Ob es sich bei dem Barren um reines Gold handeln würde, ließ man offen. Sie nahmen ihn aber trotzdem mit der Begründung, daß es ja auch egal sei, denn schließlich sei er noch original verschweißt und sich deshalb schon ein Käufer dafür finden würde.
Über das Thema Zinsen und dubiose Geschäfte der Banken, wie weit diese zulässig sind beziehungsweise was dahinter steckt, ließe sich ebenfalls ein eigeÂnes Buch schreiben und soll keinesfalls Bestandteil dieses Buch sein. Ich wollÂte dieses nur hier an dieser Stelle erwähnen, weil wir es selbst erlebt haben und es deshalb zu der Geschichte dazu gehört.
Der Autor ist anonym, wahrscheinlich weil er sich nicht auf Rückzahlung des Buchpreises verklagen lassen will. Hier der Link: Schwachsinn hoch drei
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