- Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen - YIHI, 11.11.2001, 22:10
- Re: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen - Tempranillo, 11.11.2001, 22:39
- Re: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen - Uwe, 11.11.2001, 22:51
- Mensch verdankt Intelligenz den Frauen - also: Frauen keine Menschen? (owT) - riwe, 12.11.2001, 05:34
- Der Mensch verdankt seine Fortpflanzung den Männern!:-)) Beschreibende - Heller, 12.11.2001, 08:55
- FALSCH!!! m.T. - richie, 12.11.2001, 13:48
- Von alten und jungen Weiblein - mguder, 12.11.2001, 15:47
- Re: Von alten und jungen Weiblein - Tempranillo, 12.11.2001, 17:26
- Re: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen - Tempranillo, 11.11.2001, 22:39
FALSCH!!! m.T.
Der Mann!!! verdankt seinen IQ von der Frau, denn die Intellegenz liegt auf dem X - Chromosom. Männer haben 1 X und ein Y und Frauen zwei X.
Kommt ein Mädchen raus bekommt es 1x vom Vater und 1x von der Mutter. Also die IQ von Beiden. Ist ein aber ein Junge 1x (IQ) von der Mutter und nur das y vom Vater (ohne IQ).
(Bin froh, dass meine Mutter ziemlich schlau ist. ;-D
Richie
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>Ulm (rpo). Schlechte Nachrichten für alle Männer: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen. Zu diesem Schluss kamen Humangenetiker der Universität Ulm bei der Untersuchung der Erbanlagen auf Intelligenz-Genen. Während die Forscher auf den weiblichen X-Chromosomen viele Intelligenz-Gene fanden, konnten sie auf den Y-Chromosomen keine Gene feststellen, die für die Entwicklung von Geisteskraft bedeutend sind.
>Das Y-Chromosom, das nur bei Männern vorhanden ist, sei überladen mit Genen für die Fortpflanzung, so der Informationsdienst Wissenschaft (idw) über die Forschungsergebnisse. In diesem genetischen Sachverhalt sehen die Ulmer Forscher bekannte Untersuchungen zum Intelligenzquotienten bestätigt. Frauen zeigten bei den Intelligenzgraden eine Normalverteilung nach der so genannten Gauß´schen Glockenkurve.
> Bei den Männern seien hingegen deutlichere Unterschiede zu beobachten. Es gebe wesentlich mehr Extremfälle sowohl im unteren als auch im oberen Feld. Dies spiegele sich auch in der Geschlechterverteilung der Schulabgänger mit Matura wider, wobei die Mädchen stärker vertreten seien.
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