- Kennt jemand einen Optiker in CH, der Sonntags geöffnet hat? - YIHI, 24.11.2001, 23:53
- Re: Optiker - Trend zur Zweitbrille, wie beim Buch ;-) Guts Nächtle (owT) - Herbi, dem Bremser, 25.11.2001, 01:07
- ja kenn ich und zwar.. - leibovitz, 25.11.2001, 02:02
- Re: ja kenn ich und zwar.. - leibovitz, 25.11.2001, 02:04
- Flugzeug beim Anflug auf Zuerich abgestuerzt - rodex, 25.11.2001, 02:09
- Re: Flugzeug beim Anflug auf Zuerich abgestuerzt - leibovitz, 25.11.2001, 03:00
- Re: Gefaehrliche Piste 28, das waere ein Armutszeugnis fuer uns alle! - Ecardo, 25.11.2001, 09:55
- Re: Gefaehrliche Piste 28, das waere ein Armutszeugnis fuer uns alle! - leibovitz, 25.11.2001, 14:19
- Re: Gefaehrliche Piste 28, das waere ein Armutszeugnis fuer uns alle! - Ecardo, 25.11.2001, 09:55
- Re: Flugzeug beim Anflug auf Zuerich abgestuerzt - leibovitz, 25.11.2001, 03:00
- Vielen lieben Dank! Hab erstmal provisorisch mit einer Polyethen-brücke rep./ - YIHI, 25.11.2001, 22:03
- ja kenn ich und zwar.. - leibovitz, 25.11.2001, 02:02
- Re: Optiker - Trend zur Zweitbrille, wie beim Buch ;-) Guts Nächtle (owT) - Herbi, dem Bremser, 25.11.2001, 01:07
Flugzeug beim Anflug auf Zuerich abgestuerzt
>am hauptbahnhof in zürich vis-a-vis von der 24h apotheke.
Ich hoffe YIHI war nicht an Bord:
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Jumbolino im Anflug auf Zürich-Kloten in Wald abgestürzt - 33 Insassen an Bord -Absturzursache unbekannt
Bassersdorf (AP) Beim Absturz eines Crossair-Flugzeugs vom Typ Jumbolino im Anflug auf den Flughafen Zürich-Kloten sind am Samstagabend mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Neun Überlebende wurden verletzt geborgen. Zum Schicksal der weiteren 14 Insassen und zur Ursache lagen vorerst keine Angaben vor.
Nach Informationen der Kantonspolizei Zürich, der Crossair und der Flughafenbetriebsgesellschaft Unique ereignete sich das Unglück wie folgt: Der um 21.01 Uhr in Berlin-Tegel gestartete Kursflug LX3597 stürzte kurz nach 22.00 Uhr im Landeanflug auf die Piste 28 in ein Waldstück zwischen Birchwil und Bassersdorf ab, etwa anderthalb bis zwei Kilometer in westlicher Richtung vom Pistenbeginn entfernt. Der Alarm wurde um 22.08 Uhr ausgelöst; die Maschine hätte um 22.15 Uhr in Zürich-Kloten landen sollen. Vor allem der mittlere Teil des Flugzeugs vom Typ Jumbolino Avro RJ 100 wurde beim Absturz stark zerstört, während die Nase und das Heck weitgehend unversehrt waren. Nach dem Absturz brach Feuer aus. Auch um 01.30 Uhr standen noch Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten im Einsatz
Laut Polizei-Informationschef Hans Baltensperger wurden bis Mitternacht zehn Tote und neun Verletzte geborgen. Nach Angaben der Crossair waren 28 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder an Bord gewesen. Zum Schicksal der 14 zunächst noch vermissten Insassen lagen keine Angaben vor. Baltensperger schloss nicht aus, dass Überlebende im Wald umherirrten. Die Rettungsmannschaften setzten auch Suchhunde ein. Die Polizei rief die Bevölkerung dringend auf, die Notrufnummer 117 zu alarmieren, falls Überlebende oder Verletzte angetroffen würden. Die Unglücksstelle liegt nahe einer Waldlichtung auf dem Gemeindegebiet von Bassersdorf, wie der Gemeindepräsident Franz Zemp sagte.
Sanität, Feuerwehr und Polizei standen im Grosseinsatz. Alle verfügbaren Kräfte wurden zur Unglücksstelle aufgeboten. Der Chef des Büros für Flugunfalluntersuchungen, Jean Overney, traf in der Nacht ebenfalls ein. Zur Unglücksursache machten weder die Polizei noch die Crossair Angaben. Auf die Frage, ob auch ein Attentat als Ursache in Frage komme, sagte Baltensperger:"Das ist uns sehr fremd". Die Flughafenbetreiberin Unique bestätigte, dass die Westpiste 28 erst seit der Unterzeichnung des neuen Staatsvertrags zwischen der Schweiz und Deutschland vor vier Wochen nach 22.00 Uhr angeflogen wird. Ein ehemaliger Pilot sagte im Schweizer Fernsehen, die Unfallgefahr sei hier klar grösser als auf den zuvor angeflogenen Pisten 14 und 16. Weder die Flughafendirektion noch Crossair-Chef Andre Dose wollten sich aber auf Spekulationen einlassen, dass der Pistenwechsel etwas mit dem Absturz zu tun haben könnte. Dose zeigte sich bestürzt über den Ansturz und sprach den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus. Die Krisenorganisation richtete Hotlines für Anrufe der Angehörigen ein. Mit Bestürzung reagierte auch das Departement Leuenberger in Bern.
Es handelt sich um das zweite Unglück der Crossair innerhalb von zwei Jahren. Am 10. Januar 2000 war eine Saab340 kurz nach dem Start von Zürich-Kloten in Richtung Dresden abgestürzt. Alle zehn Insassen kamen ums Leben.
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