Re: Offener Brief an Prof. Hankel

verfasst von apoll, 30.11.2001, 13:04

>Lieber Herr Prof. Hankel,
>in Ihrem Beitrag in der Woche"Ein zweiter Heinrich Brüning" empfehlen Sie den Bürgern, sich notfalls selbst zu helfen (siehe posting 93819 von McMike). Sie schreiben:
>"Wenn dieser Minister (Hans Eichel) sich aber nicht daran hält (zusätzliche Schulden zu machen), dann müssen auch die Bürger zur Selbsthilfe übergehen, nämlich zur Kapital- und Steuerflucht."
>Leider sagen Sie nicht genau, wohin die Bürger fliehen sollen, aber ich nehme mal an in den Dollar. Ist es das, was Sie empfehlen, in die Arme der höchstverschuldeten Nation dieser Welt zu fliehen? Ist es nicht etwas verantwortungslos, als Professor unbedarften Bürgern ausgerechnet die Bank zu empfehlen, die erkennbar kurz vor der Pleite steht?
>Gruß
>R.Deutsch

...lieber R.Deutsch,der Hankel kann ja gar nicht anders,weltweit muß der gleiche
Zustand erreicht werden,das gesamte Gebäude muß in einem Stück zusammenbrechen
und Europa steht noch zu gut da, also so lange an die USA zahlen bis ein Gleich-
gewicht erreicht ist.Die Tresore der Notenbanken quellen ja eh schon über mit lauter US-Dollar und diese Schulden werden auch noch als Devisenreserven ausge-
geben.Ja ein gigantischer Weltbetrug zeichnet sich ab.

<center>

<HR>

</center>

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