- Schuldenfalle, ein Beispiel von vielen - mguder, 04.12.2001, 21:55
- Re: Schuldenfalle, ein Beispiel von vielen - LHH, 04.12.2001, 22:15
- Re: Hier mal wieder eine einfache Lösung... - JLenz, 04.12.2001, 23:22
- Das kann man so nicht stehen lassen - riwe, 05.12.2001, 07:24
- Weißer Mann böse, schwarzer Mann gut! - Onkel Dagobert, 04.12.2001, 23:22
- Re: Weißer Mann böse, schwarzer Mann gut So isses leider... - JLenz, 04.12.2001, 23:56
- Re: Weißer Mann böse, schwarzer Mann gut! - Hörbi, 05.12.2001, 00:00
- Re: Weißer Mann böse, schwarzer Mann gut! - Onkel Dagobert, 05.12.2001, 00:39
- Re: Weißer Mann böse, schwarzer Mann gut! - Hörbi, 05.12.2001, 02:25
- Re: Weißer Mann böse, schwarzer Mann gut! - Onkel Dagobert, 05.12.2001, 00:39
- Re: Schuldenfalle, ein Beispiel von vielen - Oldy, 05.12.2001, 00:34
- Re: Schuldenfalle, ein Beispiel von vielen - LHH, 04.12.2001, 22:15
Das kann man so nicht stehen lassen
>ich habe von einem Nigerianer gehört, das vor einigen Jahren sie noch keine Schulden hatten, erst als die Islamische Regierung in islamischen Gebiet Abbis Abbeba komplett in die Wüste rein gebaut hatte um die hauptstadt von Lagos aus machtpolitischen gründen nach abbia abbeba zu verlegen.
>Ob es wirklich so wahr weiss ich aber nicht.
Die neue Hauptstadt Nigerias heisst Abudja. Gebaut wurde sie von europäischen, vor allem italienischen Konzernen. Dabei sind ungeheure Summen unterschlagen worden und haben die Verschuldung um viele Milliarden erhöht.
Nigeria war bis ca. 1964 schuldenfrei. Die im ersten Beitrag genannten 32 Mias sind mit Sicherheit zu niedrig angesetzt. Nigeria wusste noch nie, wie viel Schulden es hat. Wenn man die Zentralbank von innen kennt, weiss man auch warum.
Dass der Abacha Clan nur 4 Mias im Ausland haben soll, ist ein Märchen. Insgesamt ist so viel Geld im Ausland, dass man die tatsächlichen Auslandsschulden spielend abtragen könnte und es bliebe immer noch genug übrig, um eine Infrastruktur aufzubauen. Nach wie vor ist es üblich, bei Tankern, nachdem sie halb voll sind, die Messuhr abzustellen. Ã-l mit $ 5,00 pro barrel unter Opecpreis bekommt man, so viel man will, wenn man die richtigen Wege kennt.
Es ist schon so, in Afrika haben sich schwarze und weisse Halunken zusammengetan, um die Bevölkerung auszurauben.
Was die grosse Armut angeht, habe ich einmal unwissentlich einen für Afrikaner umwerfenden Witz erzählt. Ich sagte einem Chief in Nigeria, dass er wirklich arm sei, wenn er nur ein Einkommen von $ 100,00/Jahr und Kopf hätte. Da überlegte er kurz und fing herzhaft an zu lachen und dieses Lachen verbreitete sich über das gesamte Stammesgebiet und wahrscheinlich noch darüber hinaus. Er hatte nämlich mal ganz kurz die Häupter seiner Lieben überschlägig gezählt und mit 100 multipliziert. Er sagte nur, soviel Geld hat unser Stamm in den letzten
500 Jahren nicht gesehen und wird es niemals zu sehen bekommen..
Ich kann nur sagen, lasst die Menschen in Ruhe, die kommen schon zurecht.
gruss
riwe
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