- Und ausnahmsweise mal wieder mal ein ELLIOTT COUNT im ELLIOTT FORUM - Wolfgang, 05.12.2001, 10:10
- Re: Und ausnahmsweise.../ is ja fast offtopic ;-) Danke (owT) - ManfredF, 05.12.2001, 10:24
- Kaufsignal fürs Board - El Sheik, 05.12.2001, 12:13
- Re: Und ausnahmsweise mal wieder mal ein ELLIOTT COUNT im ELLIOTT FORUM - dottore, 05.12.2001, 13:47
- Re:@dottore - monopoly, 05.12.2001, 14:55
- Re:? - Jochen, 05.12.2001, 15:18
- Re: Eben gerade NICHT! - monopoly, 05.12.2001, 15:23
- Re:@dottore - dottore, 05.12.2001, 15:44
- Re:@dottore - monopoly, 05.12.2001, 16:27
- Re:? - Jochen, 05.12.2001, 15:18
- Elliott und das Jahr 2012 - Crowley, 05.12.2001, 14:56
- Re: Elliott und das Jahr 2012 - Hörbi, 05.12.2001, 15:14
- Re: Elliott und das Jahr 2012 - Crowley, 05.12.2001, 15:57
- Re: Elliott und das Jahr 2012 - Hörbi, 05.12.2001, 16:13
- Re: 2012 endet für Elliott der"Grand Super Cycle" (Start: 1776) (owT) - dottore, 05.12.2001, 16:18
- Re: Wann ist ein Zyklus denn fertig, wenn er oben ist oder wieder unten? (oT) (owT) - Hörbi, 05.12.2001, 16:23
- Re: Ein Zyklus besteht (oft) aus 1-2-3-4-5-A-B-C -- C is Ende:-( (owT) - Herbi, dem Bremser, 05.12.2001, 17:24
- Re: 1-2-3-4-5-A-B-C -- C is Ende:-( Oha! (owT) - Hörbi, 05.12.2001, 17:37
- Re: Ein Zyklus besteht (oft) aus 1-2-3-4-5-A-B-C -- C is Ende:-( (owT) - Herbi, dem Bremser, 05.12.2001, 17:24
- Re: Wann ist ein Zyklus denn fertig, wenn er oben ist oder wieder unten? (oT) (owT) - Hörbi, 05.12.2001, 16:23
- Re: Elliott und das Jahr 2012 - Crowley, 05.12.2001, 15:57
- Re: Elliott und das Jahr 2012 - Hörbi, 05.12.2001, 15:14
- Re:@dottore - monopoly, 05.12.2001, 14:55
- Hallo Wolfgang. Ich meine auch ca. 2.100 - Doosie, 05.12.2001, 18:43
- Re: Hallo Wolfgang. Ich meine auch ca. 2.100 - Wolfgang, 05.12.2001, 19:56
- Also entweder Ketchup oder Senf - sollen wie würfeln? ;-))) - und Widerspruch - Doosie, 05.12.2001, 21:21
- Was vergessen. Dein Link geht nicht - oder isses mal wieder mein PC? (owT) - Doosie, 05.12.2001, 21:33
- Vergessen: log. Chart betrachten bei 5 in etwa gleich groß wie 1 der A seit ATH (owT) - Doosie, 05.12.2001, 22:45
- Noch mal aufgestanden *g*; Fehler: Tief der 4 der 5 der c war vorgestern (owT) - Doosie, 05.12.2001, 23:44
- Also entweder Ketchup oder Senf - sollen wie würfeln? ;-))) - und Widerspruch - Doosie, 05.12.2001, 21:21
- Re: Hallo Wolfgang. Ich meine auch ca. 2.100 - Wolfgang, 05.12.2001, 19:56
Re:@dottore
>Hi dottore,
>diese Ausführen erklären auch, warum sie in ihrer BILD Serie schrieben, es gäbe noch keine zuverlässige Börsentheorie. Kennen sie sich wirklich mit allen Theorien aus? Woran liegt es dann, das Juden an der Börse so viel erfolgreicher sind und waren! als Nichtjuden.
Das halte ich für ein Märchen. Buffet, Peter Lynch, Templeton, Gabelli, Harriman, Morgan, Kennedy, Livermore, Mellon, Dow, Drew, Bob Farrell, um nur einige zu nennen. An der NYSE traden am meisten Leute mit italienischem Namen (die Italiener haben überhaupt ein"Händchen", sind auch als Croupiers unschlagbar, dann die Iren).
Carlo de Benedetti, italienischer Jude (Olivetti) verlor den Kampf um die Societe Generale (Belgien) kläglich und ging unter. Die besten Fondsmanger sind seit alters her Schotten (dort sind die Fonds auch entstanden).
Für alles kann man solche und solche heranziehen.
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>Textauszug zu 100 Jahre Bismarcks Sozialgesetzgebung:
>http://www.vho.org/D/DGG/Martens32_3.html
>Der Schriftsteller Otto Glagau beschrieb denn auch seit 1874 in der vielgelesenen Zeitschrift »Die Gartenlaube« und weiteren Schriften den wirtschaftlichen Liberalismus als eine »manchesterliche« Freiheit, »welche Handwerk und Industrie, Handel und Spekulation von jeder gesetzlichen Schranke befreit, anstelle der staatlichen Aufsicht die ›freie Konkurrenz‹ setzt und dem Kapital jede Willkür gönnt«. Dabei entvölkere die Freizügigkeit das platte Land, wo sie der Landwirtschaft Arbeitskräfte entziehe, die dann in den Städten schlechten Einflüssen unterlägen. Als Übelstes habe die Aktienfreiheit einen großen Schwindel ermöglicht, »wo man in frechster Weise das ganze Volk ausplünderte«. Das mündete in wirtschaftlichen Niedergang.
>Da sich an diesem »Börsen- und Gründungsschwindel« »gut 90% Juden beteiligten, wie Glagau auch gegen Widersprüche zu behaupten vermochte, verbreitete sich Judenfeindschaft,
Ich habe die Bücher von Glagau. Das mit den 90 % ist schon deshalb erkennbar Unfug, weil ihre Zahl in Berlin, dem Zentrum des Gründerschwindels viel zu klein war. So viel AG's (mehr als 4000) konnten die gar nicht gegründet haben.
Die größte Gründerschwindel-Pleite legte Bethel Henry Strousberg hin (Jude,"Eisenbahnkönig").
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>Auch heute sind sie erfolgreich.
>Bei M & A liegt Rothschild auf Platz 1.
Abgesehen davon, dass M & A heute kaum noch eine Rolle spielt, sind im Geschäft die ganz Großen u.a. CSFB (Schweizer). Lazard Frères ist jedes Jahr weiter abgesackt (Chef: David-Weill, Jude). Ich kenne auch keine Aufstellung mit Rothschild (London?) an der Spitze. Gibt es eine Quelle?
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>Noch heute ist New York - Manhatten - Wall Street der jüdischste Platz außerhalb Israels
>http://www.tekla-szymanski.com/germ8juden.html
>Auszug:
>Um 1900 wurde New York zum Zentrum des amerikanischen Judentums erklärt: 29 Prozent der New Yorker waren jüdisch. 1920 waren 40 Prozent der Bewohner von Manhattan Juden. Heute sind es 16 Prozent: 1.13 Millionen Juden leben im Großraum New York, jeder vierte New Yorker ist Jude. Über eine viertel Million Juden leben heute in Manhattan. Judentum und Christentum üben einen gleichgestellten kulturellen und sozialen Einfluß auf die Stadt aus.
In New York leben viele Juden, in der Tat. Arme, reiche, fleißige, faule, erfolgreiche, erfolglose - wie halt in einer solchen Stadt nicht anders zu erwarten. Was soll mit den Zahlen bewiesen werden (falls sie stimmen; die 40 Prozent halte ich für verwegen zu hoch, auch macht das Wechseln von Manhattan zum Großraum und zurück stutzig).
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>Liegt es an ihrer Zahlenmystik Kabbala? Kennen sie sich damit aus? Gewisse Beziehungen zur Elliott-Wellen Theorie kann man doch nicht leugnen, oder?
>http://www.paranormal.de/paramirr/geo/03.html
>(Bitte auch auf die anderen Seiten weiterclicken.)
Ich bin kein Esoteriker. Die Kabala ist mir als historisches Phänomen geläufig, ansonsten hilft in Sachen Zahlen-Myteriologie weiter:
Underwood Dudley: Die Macht der Zahl. Was die Numerologie uns weismachen will, 1999 (hg. von der US Mathematical Society). Geht auch mit Elliott nicht sehr sanft um, gesteht aber die Faszination der Fibonacci-Zahlen durchaus ein.
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>Ich habe leider im Moment zu wenig Zeit mich mit Büchern wie"Kabbala des Geldes" zu befassen.
>http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/385681423X/qid=1007559813/sr=8-1/ref=sr_aps_prod_1_1/302-8982876-2840839
>Aber vielleicht kennen sie sich ja damit aus und können mir Erklärungen geben.
>Es geht hier nur um Fakten, Fakten, Fakten. Nicht um Vorurteile.
Ich kenne das Buch nicht. Ich kenne aber das Gesetz der kleinen Zahlen - je kleiner die Zahl, desto häufiger kommt sie vor. Und desto mehr kann man mit ihnen"beweisen". Kleine Zahlen und große unterscheiden sich aber als Zahlen durch nichts.
Gruß
d.
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