- Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - JÜKÜ, 13.12.2001, 10:17
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - Diogenes, 13.12.2001, 11:55
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - JüKü, 13.12.2001, 12:18
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - Euklid, 13.12.2001, 14:56
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - Diogenes, 13.12.2001, 17:27
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - XERXES, 14.12.2001, 19:27
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - JüKü, 15.12.2001, 01:30
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - XERXES, 14.12.2001, 19:27
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - ManfredZ, 13.12.2001, 14:37
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - Diogenes, 13.12.2001, 17:19
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - JüKü, 13.12.2001, 12:18
- Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays - Diogenes, 13.12.2001, 11:55
Re: Bericht von gestern: Vortrag des Chefökonomen von Barclays
>>>Seine konkrete EUR/USD-Prognose für Ende 2003: 0,77; USD/JPY: 140 - 160 (oder war es 180?).
>>Worher weiß er das, aus dem Kaffesatz?
>>Gruß
>>Diogenes ;-)
>Woher weiß ich nicht. Aber für den Euro war er auch 1999 und 2000 bearish und hat sich damit von anderen deutlich abgehoben - und lag richtig.
Die Übertreibungsphase des Euro nach unten wird nach dem 1.1.2002 erstmal gestoppt weil die vielen Schwarzgelder die in andere Währungen transferiert wurden jetzt peu a peu wieder in Euro konvertiert werden.Das gibt Druck auf den Dollar und den SF.Mittelfristig jedoch sehe ich aus fundamentalen Gründen keine Aufwertungschancen weil zu viele Ziele auf einmal durch politische Vorgaben in Angriff genommen werden.Wenn es nämlich darum geht neue Länder aufzunehmen die in den Euro wollen dann zählen die Maastricht-Kriterien keinen Pfifferling mehr.
Man will das Währungsgebiet erweitern koste es was es wolle.Wahrscheinlich steckt das Kalkül des großen Marktes dahinter.Reine Industrieinteressen werden durchgesetzt allerdings dürfte dies auch Arbeitsplätze kreieren,aber dies zu Lasten der Währung.
Gruß EUKLID
<center>
<HR>
</center>

gesamter Thread: